Donnerstag, 29. Juli 2010

AUSWERTUNG DER PSYCHOTESTS.

- entweder die stärkste kunoichi in konoha oder auch ANBU-mitglied ( darauf bin i besonders stolz ;D )
- kekkai genkai -> sharingan oder auch teilweise das perfekte gen-jutsu
- spezialistin in sachengen-jutsu, nin-jutsu sehr gut, tai-jutsu eeeh nein ;D
- kalte schönheit
- alle mädels hassen mich, weil sasuke mich leiden könnte
- alle jungs finden mich anziehend ( selbst einige senseis ;D ), dennoch haben se schiss vor mir, all die weil ich so verschlossen, gefühlskalt etc. bin! eben kalte schönheit ;D
- ehm folgende elemente: feuer, licht, blitz, wasser könnt ich beherrschen
- leider keine naturgewalt
- MEINE FESTEN FREUNDE IN DER NARUTOWELT
( an dieser stelle, bei den ergebnissen war ich ganz geil verwirrt *-* )
1. GAARA ( *________* )
2. KAKASHI HATAKE ( SENSEI ) ( *____________________________________________*)
3. Sasuke ( ._.")
4. Itachi ( -.-")
5. ein wechsel zwischen kankuro, kiba, shikamaru, sai ( oO) und orochimaru ( das hat mir den rest gegeben! -.-)
aber egal platz 1 und 2 sind relevant; meine lieblingscharas!
ein herz für kakashi und gaara (L)

- wie gesagt viele denken, ich würde immer auf die böse seite wechseln wollen, keine ahnung, und manchmal bin ich auch auf der bösen seite, sei es akatsuki oder orochimaru oO
ihr miesen penner-.-"

good morning sunshine, bye bye berlin!

DU LIEST RICHTIG!
TAGESPLAN:
fertig machen
sachen packen
N TO THE ARUTO SHIPPUDEN gucken
essen
nach lichterfelde ost fahren
vorher an zigaretten rankommen -> kippen kaufen
und morgen dann zur ostsee mit elli daniel mandy und gino uuuuuuuuuund miss nana ;D

ich freu mich so!
lynn happy birthday, feier schön süße!

Montag, 26. Juli 2010

Kakashi sieht dich an. „So jetzt bin ich dran.“ Sagst du und nimmst ihm das Buch aus der Hand. Ihr legt euch aufs Bett, es ist schon spät, ihr habt tatsächlich den ganzen Tag verpasst! Du schlägst das Buch auf, suchst eine romantische Stelle und fängst an zu lesen. Stunden später fallen dir schon fast die Augen zu, doch du hältst dich wach. Plötzlich hörst du ein schnarchen, verdutzt siehst du Kakashi an, er ist eingeschlafen! Du stehst vorsichtig vom Bett auf um ihn nicht aufzuwecken. Plötzlich bist du hellwach, wie kriegst du deinen Sensei jetzt aus deinem Bett raus! Aufwecken willst du ihn nicht, er sieht so friedlich aus. Jetzt kommt wieder deine fürsorgliche Ader durch und bevor du groß darüber nachdenkst ziehst du ihm Stirnband, Weste und Hose aus. Kurz überlegst du auch die Maske herunter zu ziehen, aber etwas hindert dich daran. Wissen willst du es ja schon, was sich darunter verbirgt, doch vielleicht will er nicht dass es jemand sieht? Du schüttelst deinen Kopf und reißt dich aus deinen Gedanken, dir fällt auf dass du immer noch Kakashis Hose in der Hand hast und du wirst rot, was er wohl denken würde wenn er jetzt aufwacht und- „Sh-Shizuka? … Was machst du mit meiner Hose?“ Kakashi ist aufgewacht und sieht dich verwirrt an. Er reibt sich die Augen und gähnt. „Ääh, i-ich dachte ich… zieh dich aus, damit du besser schlafen kannst und äh… ich wollte dich noch zudecken. I-ich dachte das wär bequemer…“ du blickst nach unten und scharrst nervös mit den Füßen, während du noch roter wirst. Er fängt an zu lachen „Hahaha, das war nett von dir, danke. Aber wo sollst du schlafen? Hmm… Ich glaub ich sollte gehen, dann hast du das Bett wieder für dich, okay?“ Du blickst auf „Oh, nein nein du kannst hierbleiben ich… schlaf auf dem Sofa.“ Gerade willst du aus dem Zimmer gehen, da fällt dir ein: „Oh… oh ich hab ja g-gar kein Sofa!“ Er sieht dich an „Ich wollte schon sagen: Du hast doch gar kein Sofa. Tut mir Leid dass ich eingeschlafen bin.“ Er steht auf und nimmt seine Hose aus deiner Hand. „Ich geh jetzt besser.“ stößt er hastig hervor, nimmt seine Weste und sein Stirnband und geht zur Tür. „Entschuldige, dass ich dich vom schlafen abgehalten habe, auf Wiedersehen.“ Er geht raus in den Regen. „Ja… auf Wiedersehen…“ murmelst du, natürlich viel zu spät. Was bilde ich mir auch ein?, denkst du, was könnte er schon von jemandem wollen, der 10 Jahre jünger ist als er? Niedergeschlagen und mit hängenden Schultern gehst du ins Bett, dir fällt ein, dass er sein Buch liegen gelassen hat. Naja dann kann ich ihn noch einmal besuchen, bevor… Ja bevor ich versuche ihn zu vergessen, denkst du während du einschläfst. Am nächsten Morgen, wirst du zum Hokage gerufen, müde und niedergeschlagen stehst du vor Tsunade, sie teilt dich für eine Mission mit zwei Shinobi ein, die dir irgendwie unheimlich sind. Du hast sie noch nie zuvor in Konoha gesehen, aber wenn Tsunade der Meinung ist, dass sie für die Mission richtig sind, willst du ihre Entscheidung nicht in Frage stellen. Du hörst ihr nur halbherzig zu als sie die Mission näher erklärt, sie reißt dich erst aus deinen Gedanken an Kakashi, als sie fragt: „Sag mal hörst du mir überhaupt zu? Was ist denn heute mit dir los?“ „Äh, ich, ähm es ist alles in Ordnung…“ antwortest du hastig. „ Nur eine… eine Herzensangelegenheit.“ Fügst du murmelnd hinzu, doch Tsunade hat es trotz der geringen Lautstärke gehört und fragt natürlich nach: “Wie bitte? Hör mal ich muss wissen, wenn du nicht bereit bist auf eine Mission zu gehen, nicht zuletzt weil dein Zustand die Mission zum Scheitern bringen könnte. Und diese Mission ist äußerst schwierig, wir können nicht auf so einen erfahrenen Jonin wie dich verzichten, leider hat Kakashi gerade nicht die Zeit für eine Mission, sonst hättet ihr tauschen können.“ Bei Kakashis Namen zuckst du zusammen. Tsunade sieht dich schweigend an und zieht eine Augenbraue hoch. „Daher weht also der Wind… Naja also, fühlst du dich gut genug um auf die Mission zu gehen?“ Du wirst rot und antwortest: „Ja es geht mir gut ich werde mich vollkommen auf die Mission konzentrieren, versprochen Tsunade.“ Sie nickt und schickt dich los. Draußen triffst du die beiden anderen Shinobi, sie sehen sich an und nicken sich zu. Ihr macht euch auf den Weg, immer wieder siehst du dich misstrauisch zu den beiden um, doch sie verhalten sich normal, vielleicht wirst du paranoid. Irgendwie vergeht der Tag extrem schnell, ihr schlagt das Nachtlager auf und während du einschläfst, denkst du über die Mission nach. Wieso hat Tsunade gesagt, dass die Mission schwer wäre? Wir müssen nur ein Paar Dokumente aus einem der anderen Dörfer abholen… Was soll daran so- Ein stechender Schmerz in deiner Brust reißt dich aus deinen Gedanken, du spürst wie sich etwas Warmes, Flüssiges über deine Brust ausbreitet. Entsetzt siehst du nach unten, tastest verwirrt nach der Flüssigkeit, Ich war unaufmerksam… Ich habe Tsunade enttäuscht… Kakashi… schade, ich dachte ich sehe dich noch einmal wieder… Denkst du bevor du das Bewusstsein verlierst. Du träumst einen langen Traum, in dem du über eine riesige Wiese läufst. Plötzlich ruft jemand deinen Namen, du drehst dich um und siehst Kakashi dort stehen. „Komm, bleib hier, geh nicht weiter!“ sagt er, doch du schüttelst den Kopf. „Nein… ich kann nicht, tut mir Leid. … Auf Wiedersehen Kakashi, sag Tsunade, dass es mir Leid tut, das ich die Mission nicht ausführen konnte… Ich… ich liebe dich Kakashi, auch wenn du es niemals erfahren wirst, ich musste es einfach gesagt haben“ Ein letztes Mal lächelst du ihn an, dann verblasst die Wiese und auch Kakashi, bis du plötzlich die Augen aufschlägst. Du liegst nicht mehr auf dem Boden es fühlt sich an als ob du schwebst… Nein du wirst getragen! Du hängst auf dem Rücken von irgendjemandem, dieser Jemand springt von Baum zu Baum. Irgendwas hängt dir ins Gesicht, es sind Haare, genauer gesagt, graue Haare! Keuchend vor Schmerz murmelst du „Kakashi? Wie hast du… Ich dachte ich wäre…“ Er blickt über die Schulter, du kannst jetzt einen Teil seines Gesichts sehen. „Shh, nicht sprechen, ruh dich aus bis wir in Konoha sind.“ Sagt er sanft zu dir und schenkt dir ein Lächeln. Du dämmerst wieder weg und als du das nächste Mal aufwachst, liegst du im Krankenhaus von Konoha. „Na? Gut geschlafen? Sag, wie geht es dir?“ Kakashi sitzt neben dir, natürlich mit einem Flirt-Paradies-Buch in der Hand. Du nickst müde, „Mir geht’s wieder ganz gut, danke dass du mich gerettet hast, ich dachte wirklich ich wäre… schon gestorben…“ Ein bedrücktes Schweigen breitet sich aus als ihr euch vorstellt, was passiert wäre, wenn er dich nicht gerettet hätte. Du reißt dich aus deinen düsteren Gedanken, „Aber da ist noch eine Sache die ich nicht verstehe,“ du hustest,“wer hat mich angegriffen? Ich habe keinen Fremden kommen hören…“ Ernst sieht Kakashi dich an, „Ich muss dir was gestehen.“ Dein Herz fängt an zu rasen, was will er dir gestehen? „Die Mission… hatte nichts mit irgendwelchen Dokumenten zu tun, sie war dazu gedacht, den Verdacht gegenüber den beiden Shinobi zu bestätigen. Tsunade wollte einen fähigen Jonin schicken, um die beiden gleich festzunehmen, doch damit sie nichts merken war es als einfache Mission getarnt.“ Du siehst ihn an, „Wäre ich nicht abgelenkt gewesen, hätte ich sie überwältigen können… Wieso muss ich auch gerade jetzt-“ du brichst ab. Neugierig sieht Kakashi dich an, „Was ist gerade jetzt?“ „Ach, schon gut… Es ist nichts…“ antwortest du hastig. Wieder ein peinliches Schweigen. „Ach ja, da gibt es noch etwas, was ich dich fragen will, als ich dich gerettet habe hast du etwas gemurmelt, was war das? Ich habe nur meinen Namen verstanden und will wissen was du mir sagen möchtest.“ Sagt Kakashi und sieht dich neugierig an. Du erstarrst, hast du das wirklich alles gesagt? Eigentlich dachtest du, dass du das alles bloß geträumt hast, als einen letzten Moment vor dem Tod. Du stammelst: „I-ich äh, e-erinnere mich n-nicht irgendetwas g-gesagt zu haben, tut mir Leid ich w-weiß nicht wovon du sprichst. Ich bin müde und will schlafen, gute Nacht.“ Hastig drehst du dich um und tust so als ob du schläfst, ein kläglicher Versuch, er scheitert. Kakashi lacht leise, doch er hört schnell auf als du nicht mit lachst. „Hey…“ sagt er leise, er setzt sich auf dein Bett. Deine Augen sind immer noch geschlossen als du plötzlich eine Hand auf deinem Haar spürst. Langsam streicht er dir über den Kopf, flüstert „Ich denke ich weiß was du gesagt hast.“ Wieder streichelt er deinen Kopf, irgendwie erinnert dich diese Situation an das Flirt-Paradies, er klingt genau so selbstsicher wie die Männer in den Büchern. Du öffnest die Augen und blickst in sein Gesicht. Er sieht genauso aus, wie wenn er liest, leicht gerötete Wangen und einen sanften Blick in den Augen. Dein Herz schlägt immer schneller, was passiert jetzt? Denkst du, und plötzlich kommt sein Gesicht deinem immer näher. Jetzt bist du dir sicher, er erwidert deine Gefühle, ein wunderbares Gefühl breitet sich in deinem Körper aus und du denkst dass es nicht besser werden kann. Er hebt die Hand um sich die Maske vom Gesicht zu ziehen, doch plötzlich geht die Zimmertür auf und ihr dreht euch blitzschnell voneinander weg. Tsunade steht im Zimmer und sieht euch mehr als verwirrt an. Aus der Verwirrung wird ein breites grinsen. Sie räuspert sich, „Ähm Shizuka ich wollte mit dir über die Mission reden aber wie ich sehe bist du beschäftigt, ich komme dann später noch einmal wieder…“ Dankend blickst du sie an und sie nickt euch zu und geht aus dem Zimmer. Kakashi sieht dich wieder mit diesem romantischen Flirt-Paradies-Blick an, dann setzt er sich zurück auf das Bett. Ihr lächelt euch an und macht da weiter wo ihr aufgehört habt, sein Gesicht ist deinem sehr nahe, langsam hebt er die Hand und zieht sich die Maske vom Gesicht. Er ist dicht über dir und du spürst seine wärme am ganzen Körper. Seine Lippen berühren deine, erst leicht, dann immer fester. Ihr küsst euch einige Zeit, dann unterbrichst du den Kuss und ziehst die Decke über ihn. „Ich liebe dich auch.“ Flüstert er dir ins Ohr und legt sich neben dich. Du schmiegst dein Gesicht an seine Brust und nach einiger Zeit schlaft ihr ein. Während du in einen Traum übergehst denkst du noch, Ich habe mich geirrt, es geht noch besser… Jetzt fühlst du dich, als ob du etwas gefunden hast, was du schon lange gesucht und was in deinem Leben gefehlt hat. Kakashi hat dich zwar schon dein ganzes Leben lang begleitet doch jetzt tut er es auf eine andere, schönere Weise. Er ist nicht nur noch dein Sensei, er ist dein Partner, engster Vertrauter und nicht zuletzt derjenige mit dem du für immer zusammen sein willst. Und er sieht das gleiche in dir, für immer.

oh yes.

Mit deiner niedlichen und ab und zu etwas blauäugigen Art hast du das Herz des stillen, lesewütigen Jo-Nins Kakashi Hatake zum Schmelzen gebracht. Er beschützt dich wirklich sehr gerne, denn du kannst ihn verstehen und akzeptierst ihn so wie er ist – still und schweigsam. Nun willst du sicher wissen, was er so von dir hält: „Ich habe sie wirklich sehr gerne, auch wenn sie einen manchmal mit ihrer unschuldigen Art in den Wahnsinn treibt *smile*. Aber sie ist wohl das Beste, was mir je passiert ist.
Dein Name ist Kazumi was übersetzt "Harmonie und Schönheit" heißt. Und genau das verkörperst du auch. Du bist sehr hübsch. Du bist groß, hast dunkle Haare und grüne Augen. Du wirkst sehr reif und erwachsen was auch dadurch kommt das du schon früh auf dich selbst gestellt warst. Du bist nicht unterzukriegen. Deine liebevolle und loyale Art machen aus dir eine klasse Freundin. Egal was ist, wenn du einen erstmal in dein Herz geschlossen hast, bleibst du demjenigen treu. Vergangenheit: Wie du bereits erfahren hast wurde dein Dorf vor vier Jahren von Akatsuki zerstört. Damals ist eine Welt für dich zusammengebrochen. Anfangs wolltest du unbedingt Rache nehmen. Mittlerweile hast du allerdings gemerkt das, dass der falsche Weg ist. Kampfstil: Du bist eine sehr starke Kunoichi. Du bevorzugst Gen-Jutsus. Du bist eine wahre Expertin auf dem Gebiet. Du schaffst es immer wieder deine Gegner durch deine hervorragenden Jutsus zu verwirren. Außerdem bist du super im Umgang mit Waffen. Dein Kekkei Genkei besteht darin das du alle möglichen Gesteinsarten durch reine Willenskraft bewegen kannst. Element: Erde - es ist genauso bodenständig wie du. Vertrauter Geist: Ein majestätischer Adler auf dem du fliegen kannst. Er heißt Tsubasa. Dein Freund: Gaara Sabuko So habt ihr euch kennengelernt: Du warst damals das erstemal in Sunagakure als du gemeinsam mit Ino und Shikamaru die Medikamente für Gaara gebracht hast. Es sah ernst für ihn aus da er sich mit einem gefährlich Virus angesteckt hat. Aber dank Tsunades Medikamenten hat er es überstaden. Nach seiner Behandlung seid ihr noch 3 Tage dageblieben um ganz sicher zu gehen das er keinen Rückfall bekommt. Noch am selben Tag seiner Heilung hast du dir in der Nacht ein Plätzchen auf der Stadtmauer gesucht... "Das ist aber kein sehr sicherer Ort" erschrocken drehst du dich um. Doch als du siehst das es Gaara ist, entspannst du dich wieder: "Ja, mag sein aber von hier oben hat man einen fantastischen Ausblick." "Ja das stimmt. Ich bin eigentlich gekommen um mich ...also ähm.. ich ... ich wollte mich bei dir bedanken. Dafür das ihr mich gerettet habt." Er wendet den Blick von dir ab, doch du meinst trotzdem zu erkennen das seine Wangen sich leicht rot färben. Du weißt daraufhin gar nicht was du antworten sollst:" Also ... ähm... dafür hat man doch schließlich Verbündete oder etwa nicht?" Ihr habt euch noch lange unterhalten. Doch nach drei Tagen kam der Tag der Abreise. "Ich schätze dann ist es wohl an der Zeit auf wiedersehn zu sagen. Hat mich gefreut dich kennenzulernen Gaara." erwartungsvoll stehst du ihm gegenüber. Du hoffst das er dich fragt ob du nicht bei ihm bleiben willst aber er sagt nur:"Ja, ich schätze du hast recht. Auf Wiedersehen Kazumi." Das war's das war alles was er dir gesagt hat. Anscheinend empfindet er nicht so wie du. Niedergeschlagen trittst du die Heimreise an. Seit dem sind nun drei Wochen vergangen und du musstest ständig an ihn denken. Da klopft es plötzlich an deiner Tür. Du machst auf und kannst deinen Augen nicht trauen... Gaara... Er steht tatsächlich vor dir! "Kazumi ich ... ich war dumm... ich ...ich wollte dich damals etwas fragen...habe mich aber nicht getraut. Kazumi willst du mit mir zusammen in Sunagakure leben?" Du kannst nicht glauben was du da gehört hast. Er ist extra hergekommen und das obwohl er Kage ist! Du hast Freudentränen in den Augen. "Natürlich komm ich mit dir! Ich liebe dich Gaara!" "Kizumi...ich liebe dich doch auch." In diesem Moment drückt er dich an sich und küsst dich. Seit dem Lebst du zusammen mit ihm in Suna. Das denken die anderen über dich: Naruto: Sie ist sehr liebenswürdig. Ich bin froh, dass Gaara endlich jemanden gefunden hat. Sakura: Eine unglaublich loyale Freundin. Sasuke: Sie ist ...nett. Sai: Sie ist unglaublich lieb! Schade nur, das sie mit Gaara zusammen ist. Kiba: Schade das sie weggezogen ist. Sie ist eine gute Freundin von mir Hinata: Sie ist meine beste Freundin! Sie hilft mir immer mit Naruto-kun. Shino: Ich kenne sie nicht. Shikamaru: Sie ist unglaublich intelligent. Ich verstehe mich super mit ihr. Ino: Sie ist unglaublich stark. Ich freue mich für sie das sie jemanden gefunden hat. Obwohl ich Gaara nicht sehr mag. Choji: Sie hat mir mal Chips gekauft. Ich mag sie. Neji: Sie ist unglaublich verständnisvoll. Sie hört mir immer zu und hilft mir. TenTen: Sie verbringt viel zu viel Zeit mit Neji. Das gefällt mir nicht. Lee: Sie ist nicht wild genug! Gaara: Sie hat mein Leben verändert. Ich liebe sie. Temari: Seit sie mit Gaara zusammen ist, ist er soviel netter geworden. Man kann sich mittlerweile richtig gut mit ihm unterhalten. Sie ist außerdem eine tolle Freundin. Kankuro: Die Loyalität Gaara gegenüber ist wichtig für ihn! Genau das hat er gebraucht. Sie ist toll. Kakashi: Schade das sie nach Suna gegangen ist. Sie ist sehr stark. Tsunade: Am liebsten hätte ich sie hier behalten. Aber wo die liebe hin fällt. Jiraya: verdammt noch einmal ist dir heiß! Zetsu: Haben wir nicht ihr Dorf vor vier Jahren zerstört? Deidara: Sie ist heiß! Pain: Nicht schlecht die Kleine! Konan: Warum interessiert Pain sich nur für sie? Ich bin viel besser.
Ich saß wie immer, wenn ich Freizeit hatte, auf einem Felsen und schaute auf das Meer hinaus. Gerade heute, an meinem Geburtstag war das Meer besonders schön. Auch sonst war die Atmosphäre hier nicht angespannt. Es war genau der richtige Ort und sich zu entspannen. Doch was war das? Ein Geräusch? Wurfmesser?
Sofort machte ich mich auf den Weg um nachzusehen, was da vor sich ging. Erst versteckte ich mich hinter einem Baum um zu sehen, was da ablief. Aber was ich da sah, erschütterte mich nicht im Geringsten. Es waren zwei Shinobi, die um Leben und Tod kämpften. Doch irgendetwas war hier anders. Der Junge mit den roten Haaren hatte eine komische und vor allem bedrohliche Aura um sich…
Der Andere war von Akatsuki. Natürlich musste ich eingreifen, sonst würde ich als Deserteurin gelten. Aus diesem Grund setzte ich mir meine Maske auf und half dem Jungen mit den roten Haaren.
Der Akatsuki war schnell vertrieben, doch dem Jungen ging es zunehmend schlechter. Schlussendlich brach er zusammen und ich musste erste Hilfe leisten. Dabei wandte ich die Jutsus an, die man uns während unserer Anbuausbildung beigebracht hatte.
Nachdem ich ihn stabilisiert hatte, nahm ich ihn auf den Rücken und lief so schnell es ging nach Konoha und ihn ins Krankenhaus zu Tsunade sama zu bringen. Dabei hatte ich schon etwas Angst, da seine Wunden zum großen Teil Lebensbedrohlich waren.
Als Tsunade ihn versorgt hatte, kam sie zu mir und begann ein Gespräch: „Also, du hast Gaara Sabakuno also im Wald gefunden?“
„Ja, Tsunade sama.“
„Wer war sein Gegner?“, fragte sie erneut.
„Ein Mitglied der Akatsuki.“
„Nun gut. Ich gebe dir eine Mission, die du allerdings erst beginnen wirst, wenn du Gaara noch einmal hier besucht hast.“ Ich nickte und löste mich in einer Rauchwolke auf. Den Rest des Abends verbrachte ich in meinem Labor und kreierte eine Medizin, die Wunden schneller heilen ließ. Gleich am nächsten Morgen ging ich wieder zum Krankenhaus und wollte Gaara besuchen. Gerade als ich zur Tür herein kam, saßen dort schon zwei Leute. Ein blondes Mädchen und ein braunhaariger Junge. Sie beide musterten mich misstrauisch aber ich lächelte sie nur an, drückte dem Jungen die Medizin in die Hand und sah mir Gaaras Verletzungen noch einmal an. Als der zuckte, sprang das Mädchen auf. „Sag mal, was tust du da eigentlich?“ Der Junge hielt sie zurück.
„Beruhige dich, Temari! Sie will ihm nur helfen!“
„Ich soll mich beruhigen, Kankuro? Wer weiß, was sie alles mit unserem Bruder anstellt?“ Der Junge verzog das Gesicht und ich konnte ihm nachfühlen, wie es ihm gehen musste.
„Es tut mir leid, dass ich mich nicht vorgestellt habe. Ich bin ……., Mitglied der Anbueinheit dieses Dorfes. Mein Befehl lautet Gaara noch einmal zu untersuchen, bevor ich meine Mission antrete. Nebenbei solltet ihr ihm immer mal eine von diesen Tabletten geben. Sie lindern den Schmerz und heilen die Wunden von innen.
Nun ja, da ich diesen Auftrag nun erledigt habe, kann ich beruhigt wieder gehen.“ Du verneigst dich vor ihnen und bist im nächsten Moment verschwunden.
Gerade habe ich meinen Hund Nero bei Shikamaru, meinem besten Freund, abgeliefert, als Shizune nach mir ruft. „Tsunade sama möchte dich sehen.“ Ich nickte und machte mich sofort auf den Weg. Nach geschätzten 3 Minuten bin ich bei ihr. „Ah, da bist du ja, …….! Wie gesagt habe ich einen streng geheimen Auftrag für dich. Du sollst nach einem versteckten Tempel suchen und aus ihm eine sehr wertvolle Schriftrolle bergen. Nebenbei beinhaltet er einen magischen Stein, den wir allerdings nicht benötigen. Vielleicht hast du ja eine Verwendung für ihn?“ Ich verneige mich vor der Hokage. „Jawohl, Tsunade sama!“ Und schon bin ich verschwunden.
Jetzt laufe ich schon seit mindestens 4 Tagen umher und habe diesen Tempel immer noch nicht gefunden!
Innerlich war ich fertig, was ich natürlich äußerlich nicht zeigen durfte. Aber immerhin war ich von Gaara und seinen Geschwistern weg. Ich seufzte und schaltete mein Kekkeigenkai ein. Sofort sah ich alles durch einen weißen Schleier, mit dem man nur Chakrafelder ausmachen konnte. Und sofort stach mir etwas ins Auge. Dort vorne lag mein Ziel.
Nun war ich endlich im Tempel. Erst musste ich eine ganze weile bergab laufen, ehe sich der Weg gabelte. Ich nahm den mittleren um irgendwo anzufangen. Und so, machte ich einen riesigen Fehler, denn ich löste eine Falle aus. Die Tür vor mir wurde durch ein Chakrafeld versiegelt und hinter mir rollte ein großer Stein vor das Loch.
Nun war ich gefangen, doch das war noch nicht einmal das Schlimmste. In der Decke öffneten sich Löcher und auf einmal stand alles unter Wasser. Ich musste mich beeilen um hier leben hinaus zu kommen.
Mit meinem Kekkeigenkai suchte und fand ich eine Schwachstelle in dem Chakrafeld und konnte so hindurchgehen. Als ich draußen war, atmete ich tief durch und fand mich, zu meinem Erstaunen im Altarraum wieder. Dort lag die Schriftrolle und daneben lag der Stein. Ich nahm beides an mich und suchte mir einen Weg nach draußen. Als ich endlich wieder an der Oberfläche ankam, fiel mir eine Last von den Schulter und ich atmete die frische Luft tief ein und aus. Doch da bemerkte ich zwei fremde Auren. Akatsuki.
Doch bevor ich irgendetwas machen konnte, stand jemand vor mir und tötete die Beiden, die schon auf mich zugekommen waren mit einer Sandhand. Jetzt erkannte ich auch, wer das war, der vor mir stand und mich beschützte. Es war Gaara. Temari und Kankuro standen an der Seite und schauten zu, wie sich Gaara langsam zu mir umdrehte. Er schaute mich mordlustig an. „Damit ist meine Schuld beglichen.“ Mit diesen Worten drehte er sich um und stapfte von dannen. Ich stand da, Mund auf und mit Schreck geweiteten Augen. Temari rannte hinter Gaara hinterher und Kankuro kam zu mir. Er legte mir einen Arm um. „Tja…es scheint, als könne er dich leiden.“ Ich schaute ihn sarkastisch an und er lächelte freundlich. Na ja, wenigstens war ich noch am Leben.
Sie führten mich zu ihrem Lager und wiesen mir einen Platz zu. Am Feuer saßen Gaara und ich uns gegenüber. Gerade hatten Temari und Kankuro festgelegt, dass Gaara und ich die erste Wache übernehmen sollten und sich die beiden ausruhen konnten. Also schaute ich mir die Lichtung etwas genauer an. Sie war klein und perfekt um jemanden aus dem Hinterhalt anzugreifen. Gaara sah schon die ganze Zeit zu mir und es war kein netter Blick, sondern in seinen Augen lag der Mordgedanke, den er vorhin ausgelebt hatte.
Schließlich erhob ich mich und ging in Richtung Wald davon. Er schaute mir hinterher, das konnte ich spüren.
„Wohin willst du?“ Seine Stimme war rau aber sanft, was mich kurz irritierte aber meine Meinung über ihn nicht änderte. „Ich mach einen Rundgang.“ Auf einmal lag eine Hand auf meinem Mund und ich wurde an einen Körper gepresst. Langsam drehte ich mich um und fand mich in Gaaras Armen wieder.
„Was?“, fing ich an, wurde allerdings durch einen leidenschaftlichen Kuss von Gaara unterbrochen.
Als er sich von mir löste, atmete er schneller.
„Entschuldige, aber das wollte ich schon tun, seit ich dich das erste Mal sah. Ich dachte, es wäre Hass und ich versuchte dich umzubringen, doch ich hatte mich geirrt. Ich liebe dich, mehr als mein Leben.“ Seinen Augen glühten unter seinen Worten und ich konnte nicht anders als mich an ihn zu schmiegen.
„Ich liebe dich auch, Gaara Sabakuno.“
Wir standen noch eine Weile so da, ehe wir von Temari und Kankuro abgelöst wurden.
Sie setzten sich ans Feuer, während wir uns nebeneinander legten und uns zusammenkuschelten…

Wieder in Sunagakure: einige Jahre später

„Hey Gaara!“ Ich ging in sein Büro und schaute ihn beleidigt an. „Du hast mich schon wieder vergessen!“ Er sah mich bestürzt an. „Nein, das habe ich nicht. Ich habe einfach nur zu vie Arbeit!“ Ich seufzte. Ich wusste, dass er so war und ich wusste, dass er seine Stellung als Kazekage sehr ernst nahm aber musste er gleich so überreagieren? „Du brauchst dringend mal eine Pause, Schatz.“, murmelte ich, setzte mich auf seinen Schreibtisch vor ihm und zog ihn an mich. Sanft küsste er mich und legte seine Arme schützend um mich.
Dann legte er seinen Kopf seitlich an meinen angeschwollenen Bauch und hörte einfach nur dem Baby zu, das in mir heranwuchs. Unserem Baby.
Nach schier unendlich langer Zeit, hob er seinen Kopf und küsste mich erneut. „Du solltest etwas unternehmen, Süße. Mach doch mit Temari zusammen was und sitz nicht immer hier bei mir rum!“ Ich schaute ihn skeptisch an. „Du bist der einzige Ort, an dem ich gerne bin.“ Er lächelte und zog mich in eine Umarmung.

love oh love.

Als ich damals bei der Chunin-Auswahlprüfung war, habe ich ihn zum ersten mal gesehen. Obwohl ich mitbekommen hatte, wie furchtbar grausam und Furcht einflößend er war, konnte ich es nicht mehr ändern, dass ich so fasziniert von ihm war. Vor allem die Augen haben es mir angetan. Und ich glaube grundsätzlich an den guten Kern im Menschen. Natürlich hatte ich gehört, dass Gaara schon viele Menschen auf dem Gewissen hatte. Und trotzdem passte ich ihn, an einem Abend kurz vor den Arenakämpfen, ab. Wir waren alleine, niemand war in unserer Nähe. Er starrte mich an, sodass ich es sofort bereute, ihm begegnet zu sein, aber irgendetwas in mir wollte einfach nicht wegrennen oder von ihm weg bleiben. Und ehe ich mich versah, kam eine gewaltige Sandlawine auf mich zu. Ich war in der schweren Masse des Sandes gefangen, die von ihm kontrolliert wurde. Er hätte bloß noch das Jutsu anwenden müssen, seine Hand zu einer Faust ballen müssen, und ich wäre den erdrückenden Schmerz los gewesen. Trotz der Angst, konnte ich nicht anders, als ihn mitleidig anzusehen, da ich mittlerweile erfahren hatte, was ihm in seiner Kindheit widerfahren war. Noch immer wartete ich darauf, dass er mich grundlos zu seinen Opfern zählen konnte, doch er schien plötzlich völlig verwirrt zu sein. Mit großen Augen sah er mich an und ließ zu meinem Erstaunen von mir ab. Ich fiel auf den Boden und der Sand um mich herum verschwand in der Flasche an seinem Rücken. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Alles in Ordnung?“, fragte ich unsicher. Er sah ziemlich geschafft aus. „Warum fragst du das!“, knurrte er. Darauf konnte ich ihm leider keine Antwort geben. Ich meine, wer fragt schon seinen potenziellen Mörder, wie es ihm denn so ginge. Ich rappelte mich auf und ging einen Schritt auf ihn zu, blieb aber vorsichtshalber gleich wieder stehen. Er fixierte mich noch immer, anscheinend verlangte er eine Antwort. „Es sah so aus, als wäre dir plötzlich etwas geschehen, weil du das Jutsu abgebrochen hast.“ Verständnislos musterte er mich. „Warum würde es dich interessieren?“, fragte er mit einem ungeduldigen Unterton. Man, der konnte vielleicht schwierige Fragen stellen. Angestrengt dachte ich nach, aber dann erwiderte ich bloß: „Es ist doch normal, nach jemand zu fragen, dem es anscheinend nicht gut geht.“ Die Verständnislosigkeit in seinem Blick wurde erneut durch Verwirrung geprägt. Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass es für jemand so schwer sei, normales, soziales Verhalten zu verstehen. „Es ist normal..“ murmelte er abwesend. „Wer bist du?“, fragte er dann. „Ich bin ____, aus …gakure.“ Er nickte kurz, wand sich von mir ab und verschwand in der Dunkelheit, die hereingebrochen war.
Während der Kämpfe in der Arena, waren er und Sasuke verschwunden. Was auch immer zwischen den Beiden und allen anderen, die dabei waren, vorgefallen war, Gaara hatte sich irgendwie verändert. Als ich bemerkt hatte, dass er ein völlig anderer Mensch war, und zwar im Guten Sinne, wurde ich noch neugieriger auf ihn. Ich konnte mir diese Faszination gar nicht erklären. Natürlich wusste ich, dass es eine Schwärmerei war, aber ich hatte mich ja bereits in ihn verliebt, als er noch gefährlich war. Zu meinem Bedauern, reisten er und seine Geschwister schon bald wieder ab. Doch am Tag der Abreise, traf er mich während ich gerade trainierte. Ich zuckte zusammen, als ich plötzlich mit dem Namen angesprochen wurde. Als ich sah, dass er es war, hoffte ich, dass er mein Erschrecken nicht auf sich bezog. „Wie geht es dir, ___?“, fragte er. Natürlich freute ich mich riesig über seine Aufmerksamkeit, trotzdem war es noch ungewohnt, da er mir sonst nur die kalte Schulter gezeigt hatte. „Eigentlich ganz gut.“, antwortete ich lächelnd. „Reist ihr etwa zurück nach Suna?“ Ich wusste das ja, aber man kann ja trotzdem mal fragen. Er nickte bloß. „Passt gut auf euch auf! Vor allem du, du siehst immer noch geschwächt von dem Kampf letztens aus!“, stellte ich besorgt fest. Wieder sah er mich so an, als käme ich aus dem All, aber diesmal eher neugierig. „Tut mir Leid, dass ich dir das an diesem Abend angetan habe.“, sagte Gaara. Ich lächelte ihn warm an. „Mach dir deswegen keine sorgen, ich denke schon gar nicht mehr daran.“ Eine Spur von Erleichterung lag in seinem Gesicht. „Bis bald. Und.. man hört bestimmt davon, wenn du dich in Suna aufhältst.“ „Dafür werde ich sorgen.“, entgegnete ich ihm leicht lachend. Ein kleines Lächeln war zu erkennen, dann wand er mir den Rücken zu und ging.
In der nächsten Zeit, in der Tsunade bereits amtierte, wollte ich natürlich, rein zufällig, immer eine Mission die mit Suna zu tun hatte. Aber ich hatte Pech und ging leer aus, weshalb ich ungeduldig wurde, da ich mir die ganze Zeit schon einredete, dass er mich irgendwie erwarten würde. Das er auf MICH warten würde. Und dann endlich, nach fast einem dreiviertel Jahr, seit er Konoha verlassen hatte, mussten Shikamaru, Choji und ich wegen einer Botschaft nach Suna reisen. „Bist du jetzt zufrieden?“, fragte Tsunade mich etwas genervt. „Ja, mehr als zufrieden!“, rief ich, während meiner dankenden Verbeugung. Nun wurde sie neugierig. „Sag mal, warum willst du unbedingt nach Suna?“ Toll, ich konnte ihr ja wohl kaum sagen, dass ich dort wegen einem Jungen hin wollte. „Sehenswürdigkeiten!“, log ich und verschwand sofort aus dem Büro, um weiteren Fragen zu entkommen.
Und endlich ging es los, die so lang ersehnte Reise nach Suna. Meine Teamkollegen waren ganz in Ordnung, aber ich hätte lieber den Anführer gespielt. Diesen Job hat aber leider der Miesepeter abgegriffen. Hoffentlich würde er den Aufenthalt in Suna nicht nur auf das Überbringen der Botschaft beschränken. Nach einem beschwerlichen Fußmarsch mitten durch die Wüste, waren wir endlich in angekommen. Sofort wollte ich mich auf eigene Faust machen, um Gaara zu suchen, doch Shikamaru hielt mich zurück. „Wo willst du denn so schnell hin? Wir machen das gemeinsam!“ Diese blöde Mission hatte ich schon längst als unwichtig abgestempelt. „Also, dann bringen wir diese Schriftrolle mal zu ihrem Empfänger.“, schlug Choji vor. Lustlos nickte ich bloß. Das ganze war zum Glück schnell erledigt. „Und jetzt? Wenn wir nichts mehr zu tun haben, dann würde ich mir das Dorf gerne mal ansehen.“, sagte ich möglichst frei von meiner Aufregung. „Ach, ich weiß nicht. Reisen wir lieber wieder zurück, vielleicht braucht man uns zuhause mehr.“, meinte Shikamaru. Verdammt, ich musste mir was einfallen lassen. Verführerisch blickte ich zu Choji. „Hey, ich habe gehört die Küche hier soll total super sein. Willst du dir das etwa entgehen lassen?“ Seine Augen weiteten sich, mit jedem Wort dass ich sprach. „Worauf warten wir noch, auf zum nächsten Restaurant!“, rief er voll Freude und zog mich und den alten Nörgler mit sich. Kurz bevor wir bestellen konnten, wurde mir ‚plötzlich schlecht’, sodass ich das Lokal verließ. Wir würden uns hier wieder in einer Stunde treffen. Ich vergeudete keine Zeit, und begann sofort das Ganze Dorf nach Gaara abzusuchen. Vergeblich. Ich wollte gerade wieder zum Treffpunkt gehen, als ich plötzlich jemand sah, der mir sehr bekannt war. Ein Mädchen mit einem Fächer und Blonden Haaren – ohne Zweifel, Gaaras Schwester Temari. Voller Hoffnung rannte ich zu ihr. Überrascht blickte sie mich an. „Ist was passiert?“, fragte sie mich besorgt. Ich war völlig außer Atem und schüttelte nur den Kopf. „Hey, ich kenne dich doch. Du warst bei der Chunin-Auswahlprüfung! Auch du hast sie bestanden! Außerdem hat Gaara dich gekannt.“ Sie erinnerte sich tatsächlich an mich. „Ja genau, ich bin ____. Sag mal, kannst du mir sagen, wo Gaara ist?“, fragte ich nervös. Enttäuscht schüttelte sie den Kopf. „Tut mir Leid, aber er ist beschäftigt, irgendwelche Gespräche mit den Führenden Positionen hier. Warum?“ So ein blödes Pech aber auch. „Verdammt.. Naja, ich dachte, wenn ich schon hier bin.. Naja, kann man nicht ändern. Ich muss zurück zu Shikamaru und Choji. Trotzdem Danke und..“, völlig aufgebracht unterbrach sie mich, „Shikamaru! Der ist auch hier!“ Was war denn jetzt los? Vorsichtig nickte ich. „Willst du mitkommen?“, schlug ich vor. Ich kannte ihren Blick. Den gleichen hatte ich, als es hieß, ich könne nach Suna reisen. „Los, komm!“, lachte ich und zog sie an ihrem Handgelenk hinter mir her. Sie war total versteift. An dem Restaurant angekommen, war die Begrüßung der beiden ziemlich unbeholfen. Auch der sonst so ruhige Shika schien etwas aus der Bahn geworfen. „Warum bleibt ihr nicht über Nacht? Bei Dunkelheit durch die Wüste zu gehen ist sehr gefährlich.“, fragte Temari. Er war tatsächlich einverstanden, ich konnte es kaum glauben. Ich durfte bei Temari schlafen, während sich die beiden Jungs ein Zimmer teilten. Diese Familie hatte echt ein großes Haus. In Temari hatte ich eine gute Freundin gefunden, wir waren ein Herz und eine Seele, obwohl wir uns erst so kurz kannten. Es war, als würden wir uns auswendig kennen. Plötzlich hörte man im Erdgeschoss eine Tür zufallen. „Gaara ist da!“, flüsterte Temari, wir lagen bereits im Bett. Sofort schreckte ich auf. „Komm, gehen wir runter.“ Sie stand bereits auf. „Moment, warte! Ich kann jetzt nicht!“, versuchte ich ihr klar zu machen. „Warum?“, „Weil ich.. also weil.. Ich habe einen Schlafanzug an!“ So wollte ich ihm nicht entgegen treten. „Ach bitte, das ist ein hübsches Kleid, betont deine Figur!“, wollte Temari mich aufziehen. Ich ignorierte sie und zog mir schnell was an. Dann stiegen wir die Stufen runter. „Gaara?“, murmelte sie. „Temari, was ist los?“, fragte Gaara. Er war anscheinend überrascht, dass sie noch wach war. Ich hatte ihn noch nicht gesehen, nur gehört, da ich die Wand als sehr angenehmes Versteck empfand. Diese Stimme durchzog meinen Körper. „Sieh mal, ich habe Besuch! Kennst du ____ noch?“ Ich erkannte seinen Schatten bereits. Als er meinen Namen wahrnahm, sah ich, wie sich sein Schatten ruckartig zu Temari wand. Nun zog sie mich unsanft zu sich, sodass ich neben ihr im Raum stand. Keiner sagte etwas. Gaara starrte mich an, als könnte er nicht glauben was er sah. Um der Situation zu entgehen, setzte ich endlich zum Sprechen an. „Lange nicht gesehen. Wie geht es dir?“ Erst jetzt war mir aufgefallen, dass er mittlerweile größer war als ich. Damals war das nicht der Fall. Er gefiel mir noch immer so gut. „____... Mir geht es gut, aber was machst du hier? Ist irgendetwas mit dir?“, fragte er gebannt. „Nein, es ist wegen einer Mission. Morgen müssen wir wieder abreisen.“ Bei meinem letzten Satz sah er etwas enttäuscht aus. „Verstehe. Ich war den ganzen Tag beschäftigt, ansonsten hätte ich dir mehr von Suna zeigen können.“ Ich lächelte ihn an, als Temari plötzlich das Wort ergriff. „Ich gehe schon mal ins Bett, du weiß ja wo du hin musst, ____.“, „Ja, ich komme gleich.“, sagte ich. Dann wand ich mich wieder Gaara zu. Wir redeten noch lange, ganze 3 Stunden saßen wir zusammen. Er schlief nie, daher machte es ihm nichts aus. Aber irgendwann brachte er mich zu Temaris Zimmer, da er mir meine Müdigkeit ansah. Er vergewisserte sich, dass ich ihm bescheid sagen würde, bevor wir aufbrechen. Dann ging ich endlich schlafen, und zwar sehr glücklich. Der Abschied am nächsten Tag fiel mir sehr schwer, aber ich zeigte es ihm nicht allzu sehr, da er keinen falschen Eindruck bekommen sollte. Temari umarmte mich und bat mich um ein baldiges Wiedersehen, auch Gaara machte eine Anspielung darauf. Dann ging es zurück nach hause. Dort war ich schwer beschäftigt, denn Temari und ich hielten Briefkontakt.
Zwei Jahre ging das so hin und her. Gelegentlich sahen wir uns, auch Gaara und Kankuro. Die Zeit dir wir immer zusammen verbrachten, war die kostbarste für mich. Vor allem dann, wenn ich mit Gaara alleine war. Unser Verhältnis wurde immer inniger, sodass wir uns auch bald Briefe schrieben. Ich hielt natürlich jeden, den ich bekam, in Ehren. Und eines Tages kam die beste Nachricht, die ich jemals bekommen hatte: Eine Einladung zu dem Fest, dass wegen Gaaras Benennung zum Kazekage gefeiert wurde. Ich nahm mir sofort frei und packte meine Sachen, um möglichst schnell in Suna zu sein. Als ich dort ankam, diesmal war ich alleine gereist, waren die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren. Als ich ihm endlich wieder begegnete, begrüßte ich ihn lachend als Kazekage. Auch er lächelte mir entgegen und Temari rannte ungestüm auf mich zu. Kankuro legte den Arm um meine Schulter und freute sich ebenfalls, mich wieder zu sehen. Ich wollte gar nicht mehr nach Konoha zurück. Ich liebe Suna mittlerweile mehr. Und Gaara sowieso.
Also die Leute in Suna wussten schon, wie man feiert. Wenn das Dorf nicht von den vielen Lampions erhellt wurde, dann von den zahlreichen Feuerwerken. Wir saßen gerade zu dritt beisammen, als Temari mir einen Becher unter die Nase hielt. „Der Tee hier kommt aus Suna, du kannst ihn nirgends sonst bekommen!“ Ich schnupperte misstrauisch daran. Also wenn der so schmeckt wie er riecht, dann überlege ich mir das mit dem ‚Ich liebe Suna’ noch mal. Vorsichtig nippte ich daran. Oh Gott, wie ekelig ist das denn! Die anderen sahen mir mein Grausen an und begannen zu lachen, sogar Gaara amüsierte sich darüber. Kankuro verabschiedete sich plötzlich, er meinte, gerade jemand gesehen zu haben, den er kennt. Auch seine Schwester ging, um mir etwas anderes zu besorgen. Sie verschwanden in der Menge. „Die kommen so schnell nicht wieder.“, seufzte ich. Gaara stimmte mir zu. „Lass uns auch gehen.“, sagte er und stand bereits auf. Ich ging im nach.
Wir waren bereits einige Meter durch Suna geschlendert. Das Dorf war wie ausgestorben, da alle auf dem Fest waren. Plötzlich schien Gaara etwas einzufallen. „___? Hast du das Dorf schon mal von oben gesehen?“, fragte er mich. Nachdenklich sah ich ihn an. „Nicht das ich wüsste.“, „Gut. Dann komm mit!“, forderte er mich auf. Dann schlug er eine andere Richtung ein, sodass ich mich kaum noch auskannte, wo wir waren. „Ich würde mich hier wahrscheinlich verirren.“, lachte ich. Er lächelte mir zu. „Nur, wenn ich nicht bei dir wäre.“ Als er auf einmal stehen blieb, standen wir vor dem Tor des Dorfes. „Vorsicht.“, murmelte er, stellte sich hinter mich und hielt mich um meine Taille fest an sich. Dann sprang er auf die Stadtmauern. Erst sah ich bloß diese ewige Wüste, doch dann legte Gaara seine Hand auf mein Schulterblatt und drehte mich Richtung Dorf. „Unglaublich..“, flüsterte ich. Es war wirklich wunderschön von hier oben. „Ich weiß schon, warum ich lieber hier bleiben würde, als zurück nach Konoha zu gehen.“ Ohje, hatte ich das gerade laut gesagt? Überrascht sah er mich an. „Wirklich?“ Ertappt blickte ich zu ihm. „Ja, das denke ich schon länger.“, sagte ich. „Nein, wirklich – du wolltest wegen des schönen Dorfs bleiben?“ Erschrocken sah ich ihn an. „Auf keinen Fall, der Hauptgrund wäre, dass.. wie soll ich das sagen..“, ich hielt kurz inne, „..naja, ich wäre mehr in deiner Nähe.“ Er wand sich mir zu. „Dann bleibe bei mir.. für immer.“ Er ging einen Schritt näher zu mir, sodass wir uns bereits berührten. Dann nahm er mich in seine Arme und küsste mich.

Donnerstag, 22. Juli 2010

gaara!

Dein Freund: Gaara.
Du bist fröhlich und verbreitest überall gute Laune. Deine Einstellung zum Leben hat nicht nur Gaara fasziniert.
Die Gedanken der Charaktere:
Naruto: Ich find sie total cool! Und irgendwie ist sie mir ähnlich.
Sasuke: Sie nervt…
Sakura: Sie ist Naruto etwas ähnlich, aber Gott sei Dank etwas ruhiger als er!
Kakashi: Ich denke, man kann ihr vertrauen. *nebenbei les* (Ich: Hört der mir überhaupt zu?)
Hinata: Sie ist toll! Sie gehört zu meinem engsten Freundeskreis. ^^
Kiba: Sie ist ein bisschen wie Naruto. Und sie mag Akamaru! Also ist sie cool! =) (Ich: Warum wird er rot?)
Neji: Sie ist sehr aufgeweckt…
Lee: Sie ist okay, aber trainiert zu wenig!
Shino: Sie ist laut…das vertreibt Insekten… (Ich: Ah ja.)
Shikamaru: Sie ist echt lästig und immer laut. Aber ich denke, sie ist okay.
Gaara: Wenn sie ein Typ schief anschaut, ist er tot.
Temari: Wow! Ich hätte nie gedacht, dass Gaara je SO eine Freundin hat!
Tsunade: Ich weiß nicht viel von ihr, sie ist oft in Sunagakure.
Jiraiya: Sie ist niedlich…
Deidara: Ach, die, die Gaara um jeden Preis vor mir beschützen wollte? Ja, ich denke, sie ist interessant…
Sasori: Kenn ich nicht…
Tobi: Ich mag sie.! ^^ Ich hab sie mal auf einer Mission gesehen. Sie ist lustig! =D
Itachi: …Wer?
Kisame: Kann es sein, dass sich Tobi verliebt hat?

frau hatake mein name

Zu 56 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch! Dein Partner ist Kakashi! Mit deiner etwas zurückhaltenden und liebevollen Art bist du seine bessere Hälfte. Aufgrund eurer Zärtlichkeitsbedürfnisse seid ihr sehr verbunden, ohne dem anderen dabei an der Backe zu kleben!

wechsel zwischen sasuke und gaara

Oder aber auch:
Zu 21 % sind Sie: Du bist eine sehr offene Person - wenn du willst. Leider verschließt du dich oft, doch wenn man dich kennen lernt oder du mit einer Person befreundet sein willst, zeigst du deine liebenswerte, freche und mutige Seite - auch wenn das dann nie alles ist, denn du behältst viele Sachen oft für dich. Du brauchst also jemanden, der dich versteht. Und außerdem darf er deine manchmal sehr direkte oder sogar sarkastische Art nicht übel nehmen, denn so bist du eben. Du kannst außerdem auch für die anderen eine Ruhepol sein, denn du bist fast immer gelassen und stehst angstfrei über den Dingen, da ist es auch mal beruhigend, dass du deine menschliche Seite zeigst, auf jeden Fall deinen Freunden gegenüber, die dich als sehr treue Freundin schätzen.

Du suchst dir Menschen nicht nach Aussehen, sondern stets nach Persönlichkeit aus, und manchmal scheint deine Wahl sehr seltsam zu sein, doch du weißt, was du tust und welche Menschen du um dich herum brauchst. Mit und ohne Worte versteht sie dich, eine Person die sich dagegen sträuben mag, aber nichts dagegen tun kann - sie liebt dich wirklich: Gaara, der Kazekage.



Oder aber auch:
Zu 11 % sind Sie: Mit deiner offenen und zugleich auch souverän zurückhaltenden Art bist du ihm schon von Anfang an aufgefallen. Du hast dich ihm gegenüber immer normal verhalten und du schienst nicht einmal schockiert, als er die Seiten wechselte. Du wirkst ziemlich kalt und hast jede Menge Kontakte zur Unterwelt, die du zur Zeit aber nur zu Informationsbeschaffung nutzt, denn du gehörst eigentlich zu den Guten. Auch wenn Sasuke ein Verräter ist, denkst du doch immer daran, dass alles einen Hintergrund hat und dass er nicht wirklich böse ist - in deinen Augen kann er nichts dafür. Du sagst ihm die Meinung und hast keine Angst. Doch du bist in seiner Nähe auch natürlich und lachst viel. Er ist total von dir begeistert. Der Groschen müsste doch längst gefallen sein, oder? - Dein Verehrer ist, auch wenn er es vielleicht niemals zu gibt: Sasuke!

gaara ist schon wieder mein fester freund! wie geil wie geil!

Dein Chara: Du bist eher ruhiger und sehr, sehr nett! Mit deiner lieben Art steckst du jeden an! Du bist so was wie der "Kummerkasten", denn jeder kann zu dir kommen, egal ob Freund oder nicht! Doch unter deiner warmen Fassade steckt jemand, der auch sehr kalt sein kann, wenn es nötig ist! Viele Bewohner geben dir deshalb den Kosenamen "Kalter Engel".^^ Dein Stärken und Schwächen: Es gibt kaum etwas, was du nicht kannst! Tai, Nin- und Genjutsu beherrschst du perfekt! Durch deine besondere Fähigkeit, Feuer und Wasser zu kontrollieren (auch wenn das gerade nicht in der Nähe ist) bist noch stärker als du es so schon bist und natürlich auch gefürchteter!^^ Deine besten Freunde und dein/e Feind/e: Dein bester Freund wäre Sasuke und dein absoluter Feind Orochimaru! Dein Aussehen: Du hast schwarzes, langes Haar und graue Augen. Deine Figur wäre sehr weiblich. Es schwärmen sehr viele Jungs für dich, doch du bist nicht interessiert, da du nur Augen für deinen Freund Gaara hast!^^ Naruto: Um ehrlich zu sein, ist es mir ein Rätsel, warum sie ihn liebt. Sie ist das totale Gegenteil von ihm. Er zeigt kaum Gefühl, doch ich freue mich trotzdem für die beiden. Sasuke: Ich mag sie sehr. Sie ist für mich wie eine Schwester! Sakura: Ich habe es schon miterlebt und kann dem Kosenamen "Kalter Engel" nur zustimmen! Doch ich mag sie trotzdem sehr! Kakashi: Sie ist sehr stark. Ich hoffe sie wird nicht auf die falsche Bahn geraten. Es gibt sicher sehr viele, die daran interessiert wären, sie auf ihrer Seite zu haben. Lee: Sie ist echt cool! Aber ich kann es kaum glauben, dass sie besser im Taijutsu ist als ich...(Naruto: Das wird schon wieder.) Wird es bestimmt nicht! (Naruto: Oh man, Lee! Fang jetzt nicht an zu heulen.) Wieso? WIESO NUR? (Naruto: Reiß dich zusammen, Lee!) Neji: Sie ist unglaublich stark. Gaara und sie bilden auf einer Mission ein unglaubliches Team! Also als Feind möchte ich ihr nicht begegnen. TenTen: Sie ist unheimlich stark. Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass sie an Tsunade rankommt! Gai: JA! Sie ist klasse! Sieht toll aus und hat auch richtig was auf dem Kasten! Hinata: Sie ist so stark. Ich wäre auch gern so wie sie. Kiba: Sie ist genauso gefährlich wie sie hübsch ist - und sie ist verdammt hübsch! Shino: Sie hat schon einiges drauf. (Kiba: Einiges?) Gut, vieles. Kurenai: Sie ist extrem stark! Shikamaru: Ich mag sie irgendwie, aber ich halte mich etwas fern von ihr...wahrscheinlich ist es wegen Gaara, weil er immer so guckt, wenn ein andere Junge mit ihr redet. Ino: Ich hasse sie! Warum ist sie bloß so gut mit Sasuke befreundet? (Sakura: Hör mal. Ich finde es auch nicht so toll, dass sie sich mit ihm so gut versteht, aber das ist kein Grund, sie zu hassen!) Für mich schon. Chouji: Ich finde sie total nett. Ich habe aber nicht sonderlich viel mit ihr zu tun...wegen Gaara. Asuma: Eigentlich könnte sie schon A-Rang-Missionen erfüllen, wenn schon nicht S-Rang! Gaara: Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals solche Gefühle haben könnte, aber ich bin froh, dass ich sie habe. Ich liebe sie so sehr. Ohne sie kann ich nicht mehr leben. Kankuro: Gaara und sie verbringen jede freie Minute miteinander. Meistens trainieren sie zusammen, manchmal machen sie was anderes...ja und sie ist unheimlich stark! Temari: Sie passt perfekt zu Gaara! Sie hat es geschafft, dass er sich besser fühlt. Sie ist toll! Orochimaru: Ich würde sie gern auf meiner Seite sehen. (Gaara: Vergiss es!) Kabuto: Sie ist stark und sie beherrscht ihr Keikeigenkai bis aufs Letzte! Tsunade: Sie ist eine meiner besten Schülerinnen. Eigentlich ist sie meine beste Schülerin. Der Kazekage und sie sind ein Traumpaar! Jiraiya: Ich gebe Asuma vollkommen Recht! Und sie ist auch noch so hübsch. Der Kazekage kann sich glücklich schätzen. (Gaara: Ich weiß. Das tu ich auch.) Itachi: Mit ihren Fähigkeiten würde sie sehr gut zu uns passen! Deidara: Ich glaube, meine Kunst würde ihr gefallen und sie gefällt mir auch! (Gaara: Tja, sie gehört, aber mir.) Tobi: Tobi is a good boy, she is a good girl. Mehr weiß ich nicht von ihr außer, dass sie super stark ist. Ich glaube, sie ist sogar so stärker als die eine da...wie heißt sie denn? Jetzt habe ich es! Tsunade. Pein: Sie würde wirklich zu uns passen. Nur leider bezweifele ich, dass sie zu uns kommen würde.

mein leben in konoha

Zu 80 % sind Sie: Du bist eindeutig Vanessa Nakama. Sie ist der einzige weibliche Nachkomme des Nakama-Clans, einer der ältesten und angesehensten in Konoha und des gesamten Feuerreiches. Du bist talentiert und dazu noch eine wahre Schönheit, dein Spitzname lautet "Konohas Schmetterling". Du erledigst deine Missionen zu größter Zufriedenheit. Du bildest zusammen mit Chiory Soma und Sayuri Changrila eines der stärksten Teams. Was sagen die Anderen zu dir? Tsunade: Eine der talentiertesten Ninjas die mir je begegnet ist und das trotz ihres noch sehr jungen Alters... Sie wird es noch sehr weit bringen!
Shikamaru: Ja, ich mag sie ganz gern... Sie schaut sich mit mir immer nach ihren Missionen den Sternenhimmel an und wir diskutieren dann immer.... Im Shogi hat sich mich bisher immer besiegt. Hinata: Sie trainiert mit mir obwohl sie eh schon so wenig Zeit für sich selbst hat... Dank ihr bin ich etwas selbstbewusster geworden!
Naruto: Sie könnte mir Konkurrenz für das Amt des Hokage machen... Ich mag sie trotzdem, denn sie akzeptiert mich so wie ich bin! Kakashi: Sie war eine meiner besten Schülerinnen, sie sieht super aus und hat zu dem eine Stimme und ein Herz aus purem Gold! Jiraya: Perfekt die Kleine, nur leider haben mich ihre Schmetterlinge bei einer meiner Studien angegriffen. Orochimara: Vanessa Nakama...du wirst mir gehören! Pein: Sie wäre perfekt für uns! Itachi: Eine angemessende Gegnerin! Kisame: Tja, Itachi hat ein Auge auf sie geworfen! Hidan: Nicht nur er, bei Jashin verdammt...die Frau ist der Hammer! Deidara: Sie liebt Kunst...hat Mister "Ich-bin-unbesiegbar" *zu Itachi schau* besiegt...ja, finde ich klasse!
Sasorie: Stimmt! Raven: Eine würdige Gegnerin!

sommerfest!

Alter: 27
Größe: 1, 73m
Aussehen: -Hellbraunes, langes Haar
-Blaugrüne Augen
-Schlank

Sommer. Vor 9 Jahren. Kurz nach meinem 18. Geburtstag.
Ich war auf dem Weg zum Hokage, um mir meine nächste Mission zuteilen zu lassen. Ich rannte über die Dächer, um nicht von den ganzen Leuten aufgehalten zu werden, die anlässlich des Sommerfestes gekommen waren und nun die Straßen versperrten. Die heiße Sommersonne brannte mir auf den Rücken. Mühelos sprang ich vom letzten Dach auf meinem Weg auf den Balkon des Arbeitszimmers vom Hokage und öffnete die gläserne Tür.
„Ah ja! Ich hab schon erwartet, dass du hier auftauchst!“ sagte der Hokage mit dem Rücken zu mir gewandt. Dann drehte er sich um und sah mich freundlich an. „Aber leider habe ich keine Aufträge heute. Wir haben nichts angenommen, damit wir alle das Fest ein bisschen genießen können.“
Ich war überrascht. Negativ überrascht. „Aber, gibt es denn Überhauptnichts zu tun? Wachdienste? Jemand muss doch die Tore bewachen! Oder… Jemand muss doch aufpassen, dass auf dem Fest nichts passiert!“ sagte ich.
„Tut mir leid, aber all diese Posten sind bereits vergeben. Geh doch einfach und amüsier dich ein bisschen!“ Er lächelte.
„Okay“ sagte ich schlicht und machte mich auf den Weg zurück in meine Wohnung.
Weil ich nichts anderes zu tun hatte, bin ich abends auf das Fest gegangen. Ich schlenderte ein bisschen über den Platz und wollte mir gerade was zum Trinken kaufen, als ich hörte, wie jemand meinen Namen rief. Es war Kurenai. Ich lief zu ihr rüber, und sah außer ihr noch zwei bekannte Gesichter da stehen: Asuma und Kakashi. Mit Asuma und Kurenai war ich schon lange befreundet, aber mit Kakashi hatte ich nie viel zu tun. Leider. Ich mochte ihn. Sehr sogar. Von da an liefen wir zu viert über den Platz und zu meinem Erstaunen, war es ein wirklich schöner Abend. Irgendwann holte ich mir was zu essen, und als ich wieder vom Essensstand zurück kam, wartete nur noch Kakashi auf mich. „Wo sind die anderen zwei?“ fragte ich.
„Mhh. Sie sagten was von Getränke holen, aber ich nehme an, dass sie… einen dringenden Termin haben…“ Er lächelte. Ich verstand sofort was er meinte und lachte. Es wurde langsam dunkel und überall wurden Lampions angemacht. Der Platz wurde immer voller und die Menge trieb uns mit. Bald konnte ich Kakashi nicht mehr sehen und blickte mich um, dann spürte ich wie jemand meinen Arm festhielt und ich hörte Kakashis stimmer dicht an meinem Ohr. Mein Herz blieb stehen, als er sagte: „Mir wird’s hier zu voll, lass uns woanders hingehen“ Und anstatt meine Antwort abzuwarten, zog er mich einfach mit sich mit. Sein Griff wanderte von meinem Arm zu meiner Hand. Ich folgte ihm einfach, bis ich mich im Wald wiederfand. Er sagte „Besser“ Und setzte ich unter einen Baum. Ich folgte seinem Beispiel und so saßen wir ein paar Minuten still da. Irgendwann legte ich (ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben) meinen Kopf auf seine Schulter und er griff nach meiner Hand. Nach etwa einer Viertelstunde brach ich das Schweigen: „ Es tut mir unendlich leid, aber ich muss jetzt gehen. Ich will morgen so früh wie möglich zum Hokage und ich bin echt unbrauchbar, wenn müde bin“ Wir sahen uns an. Er verstand.
Am nächsten Tag bekam ich endlich eine Mission, die sich aber in einem halben Tag erledigen ließ. Wieder zuhause angekommen fand ich einen Zettel auf dem Tisch: „Wir treffen uns am See nach Sonnenuntergang. Nimm Badesachen mit. Kakashi“ Es war schon fast soweit, also packte ich in Rekordgeschwindigkeit meinen Kram, Zog die Arbeitsklamotten aus, und einen Bikini, einen Rock und ein Top an. Als ich am See ankam stand er in einer Badehose am Ufer und einer Kleine Lampe stand neben seinem Zeug. Er war wirklich verdammt sexy. Er drehte sich um, kam auf mich zu. Ich dachte nur eins: Keine Maske! Er war nun ganz nah, umfasste meine Handgelenke und sah mir in die Augen. Mein Herz raste und ich hatte das Gefühl, dass mein Brustkorb kurz davor war zu zerbersten. Doch dann packte er mich plötzlich und schmiss mich ins Wasser. Dort zog ich meinen Rock und das Top aus, und warf sie zusammen mit meiner Tasche ans Ufer. Als Kakashi mir dann hinterher sprang, beobachtete ich, wie sich seine Haut über seine Knochen spannte. Er tauchte direkt vor mir wieder auf, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich, erst vorsichtig, dann leidenschaftlich. Ich berührte sein Gesicht und küsste ihn zurück. Und so verblieben wir einige Minuten. Wir schwammen. Wir küssten uns. Wir tauchten. Wir küssten uns. Als uns beiden zu kalt war, um noch länger zu blieben gingen wir zu ihm…
Die folgenden Wochen waren die schönsten meines Lebens. Wir verbrachten soviel Zeit zusammen wie möglich, mal schliefen wir bei ihm, mal bei mir. Wir gingen Essen, ins Kino oder einfach an den See. Ich liebte ihn so sehr. Doch dann passierte das Unvorhersehbare: Ich wurde zu Hokage gerufen. Und bekam eine Mission. In einem entfernten Land. Auf unbestimmte Zeit. Ich wollte nicht. Es war die erste Mission, die ich nicht machen wollte, aber Befehl ist Befehl. So läuft das als Ninja eben. Ich hatte keine Wahl. Noch am selben Abend sollte es losgehen, also machte ich mich auf zu Kakashi um mich zu verabschieden. In seiner Wohnung stand er vor mir. Angespannt. Ich hatte ihn noch nie angespannt erlebt. Aber natürlich hatte er schon bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Ich sagte „Ich muss auf eine Mission“
„Wie lange?“ fragte er
„Auf unbestimmte Zeit“ brachte ich mit viel Mühe hervor. Stille. Ich brach in Tränen aus. Er stand immer noch wie angewurzelt da, aber dann löste er sich aus der Starre und umarmte mich „Ich liebe dich.“ Sagte er unvermittelt „Und warte, solange es eben sein muss“ Die Tränen versiegten und ich blickte zu ihm auf „Ich liebe dich auch und ich verspreche, dass ich zurückkomme!“ Ich sammelte mein Letztes bisschen Mut zusammen und entzog mich ihm. Ich drehte mich um, öffnete das Fenster, und wollte gerade springen, als mir etwas einfiel. Das Abschiedsgeschenk! Ich hatte es eben noch gekauft. Ich drehte mich um und gab es ihm. „Icha Icha Paradise?“ fragte er.
„Ja“ sagte ich. „Damit du dich nicht einsam fühlst und nicht vergisst, wie das hier funktioniert…!“ Ich küsste ihn. Ein letztes Mal. Dann verschwand ich in der Nacht.

Mittwoch, 21. Juli 2010

Welcher Naruto-Boy wäre dein Partner? - Die Auswertung





Zu 29 % sind Sie: Dein perfekter Partner wäre Gaara Sabakuno! Er ist zwar eher der stille Typ und redet vielleicht nicht immer über seine Gefühle, aber du kannst dir sicher sein, dass er dich über alles liebt und für dich würde er garantiert auch mal lächeln!

jetzt isses sasuke

Zu 47 % sind Sie: Name: Ayame (Iris, Regebogenhaut
Lover: Sasuke Uchiha
Aussehen: siehe Bild
Beste/r Freund/in: Hinata und Shikamaru
Charakter: Du bist sehr erwachsen und still. Du bist sehr stark seelisch, als auch Körperlich. Viele Jungen mögen dich wegen deiner stillen Art und weil du wunderschön bist. Du bist nicht oberflächlich, du hasst Oberflächlichkeit. Du wirkst manchmal kalt und abwesend, aber tief in deinem inneren bist du lieb und nett. Du kannst andere nicht leiden sehen, und hilfst immer wenn man dich braucht.
Fähigkeiten: Deine Nin- und Genjutsu sind perfekt. Dein Taijutsu ist auch gut. Und dein Keikkei Genkai ist das Sharingan, ja du hast richtig gehört, du hast das Sharingan. Aber dazu später. Die Fähigkeiten des Sharingan kennst du sicherlich. Deine Heilfähigkeiten sind gut, weil du zurzeit bei Tsunade lernst.
Vergangenheit
Ich hab mir erlaubt die Narutogeschichte zu ändern. Also du bist aus dem Uchia Klan. Aber du bist keine Blutsverwandte von Sasuke. Deine Eltern sind von Itachi getötet worden und du warst alleine. Warum dich Itachi am Leben gelassen hat wissen wir noch nicht, NOCH nicht.
Gegenwart
Ihr seid beim Camping und das Angelturnier fängt… AN. Den Rest erzählt dir Sasuke: Ich werde mich nicht besiegen lassen, vor allem nicht von ihr. Sie ist ziemlich gut. “STOP!”, höre ich Iruka-sensei rufen. “Sasuke und Ayame haben gleich viele Fische gefangen, beide gewinnen.” Nicht schon wieder, ein Unentschieden. Ich kann sie nicht besiegen. Sie ist so stark, schnell, intelligent und hübsch. Was ist nur mit mir los? Warum fühle ich mich ihr so verbunden? Ihre Augen strahlen etwas trauriges aus, ich möchte sie so gerne verstehen. Ich möchte sie einmal lächeln sehen.
Es ist schon spät und wir sitzen am Lagerfeuer. Sie hat weder mit mir geredet, noch eines Blickes gewürdigt. “Kann jemand vielleicht Feuerholz holen?”, fragt Iruka-sensei der das Feuer schürt. “Ich mache das!”, höre ich sie sagen. “Ich komme mit.”, sage ich und wir gehen zusammen in den Wald. “Warum kommst du mit, ich kann auf mich selbst aufpassen!”, meint sie. “Ich halte es nicht mehr dort aus, die anderen Mädchen starren mich die ganze Zeit an. Das kann ich nicht ab.” “Aha!” Wir gehen in den Wald. “Glaubst du wirklich, das er hier in der Nähe ist?”, fragte eine mir bekannte Stimme, Kisame. Ich greife nach Ayame’s Hand und ziehe sie hinter einen Baum. Was haben sie hier zu suchen? Wo Kisame ist musst auch Itachi sein! “Was soll das?”, fragt Ayame mich wütend. Ich halte ihr den Mund zu. “Ich bin mir sicher das Kyuubi hier ist!”, sagt Itachi´s Stimme. Ayame erstarrt, was ist mit ihr los? Sie löst sich von meinem Griff und rennt in Itachi´s Richtung. Ich ihr hinterher. Und verstecke mich hinter einen Baum. “Warum? Warum hast du das gemacht?”, höre ich sie verzweifelt sagen. “Ayame!”, flüstert Itachi, noch laut genug um es zu hören. “Du hast alle getötet die mir wichtig waren, du hast mich alleine gelassen! Warum hast du mich nicht auch getötet!” “Ich… konnte nicht.” “WARUM?” “Ich liebe dich.” Plötzlich wurde es still. Dann fängt Itachi an alles zu erklären, alles. Ich höre zu. Ich höre zu wie Ayame weint. Ayame ist vom Uchiaclan, aber nicht mit uns Blutsverwandt. Das wusste ich nicht. Ich bin geschockt, ich sinke zu Boden. Ich kann nicht glauben, was Itachi sagt, stimmt das? “Warum?”, sagte ich zu mir selbst. Ich höre Schritte, die in meine Richtung kommen. “Sasuke? Bist du da?”, sie kommt auf mich zu. “Er ist fort gegangen. Geht es dir gut?” Ich nicke nur leicht. Ich spüre wie Ayame mich in ihre Arme nimmt und flüstert “Alles wird gut!” “Sag, liebst du Itachi auch?” Sie schüttelt den Kopf. Ich fühle mich so erleichtert. Warum nur? “Ich liebe dich, Sasuke.” Was? Sie liebt mich. Liebe? Ist es das was ich für sie empfinde? Sie lächelt, sie lächelt. Dieses wunderschöne lächeln. Ich bin so glücklich. Dank, ihr. “Ich liebe dich auch, Ayame.”

Was die anderen von dir halten:
Naruto: Sie wirkt zwar kalt, ist im Grunde aber nett. Einmal als ich alleine war und die anderen mich verspotteten, kam sie zu mir und hat mich getröstet. Ich glaube sie versteht mich.
Sakura: Diese *beeeeep*. Sie ist Sasukes Freundin, das wird sie büßen! (ich: aber sie ist viel stärker als du!) sei still! Sie wird es schon noch bereuen (ich: aber Sasuke wird sie beschützen) BEREU ES!, MUAHAHAHAHA! (ich: okay sie ist jetzt völlig verrückt geworden)
Sasuke: Sie… *rot wird* (ich: ja?) … ist so lieb, nett, hübsch, stark, einsam. Sie ist das einzige Mädchen, was meinen Schmerz wirklich versteht. Es ist als ob ich jemanden gefunden habe mit dem ich immer zusammen sein will. (ich: du bist so süß) Ich bin nicht süß! (ich: doch bist du) nein! (ich: doch!) hm.
Kakashi: Eine sehr talentierte Kunoichi, sie wird es sehr weit bringen, sowohl im Kampf, als auch in der Medizin. *weiter lies* (ich: du bist echt süchtig!)
Kiba: Sie ist so still und abwesend, ich verstehe sie nicht. Aber sie ist hübsch.
Shino: Ich… mag sie. Sie ist jemand der Käfer respektiert.
Hinata: Sie ist meine beste Freundin, ich war die erste, die sie ihre Vergangenheit anvertraute. Sie wirkt nur kalt, ist aber sehr lieb und zuvorkommend.
Kurenai: Ich habe sie im Genjutsu trainiert und ich muss sagen, sie ist sehr talentiert.
Shikamaru: Sie ist sehr nett. Manchmal liegen wir zusammen auf einer Wiese und schauen uns den Himmel an. Manchmal spielen wir Shogi. Sie ist sehr gut darin aber ich gewinne meistens.
Choji: Ich sehe sie oft bei Shikamaru. Sie sieht nett und hübsch aus.
Ino: DIESE *beeeeeeeeeep*, wie kann sie es wagen! (ich: sieh es ein Sasuke liebt dich nicht!) DU… IHR WERDET SEHEN ICH BEKOMME IHN SCHON NOCH, MUAHAHAHAHA (ich: Ino ist auch verrückt geworden!)
Asuma: Ihre Fähigkeiten sind überwältigend und sie ist wahrscheinlich sie schönste Kunoichi im Dorf! (alle Mädchen kommen und verprügeln ihn, ich: geht es dir gut?) nein (ich: okay bye) du kannst mich doch nicht alleine lassen!
Neji: Ich frag mich, was in ihr vorgeht. Ihre stille Art macht sie erträglicher als die anderen Mädchen.
Lee: Sie ist zu still, sie muss mit mir trainieren, vielleicht bricht dann ihre harte Schale. Hey, Ayame willst du mit mir trai-(Sasuke: Wehe du fast sie an! *Lee verprügelt*, ich: war schön dich kennen gelernt zu haben.) wirklich? (ich: ähm… ja)
Tenten: Ich verstehe sie nicht.
Gai: Das Feuer ihrer Jugend es wird immer kleiner. (ich: Blödes Feuer) Wir werden ihre Flamme schon noch retten du wirst sehen!
Gaara: Ihre Augen… in ihnen sieht man auch Einsamkeit, … wie in meinen, ich glaube sie versteht mich.
Kankuro: Heiß, aber gefährlich. (ich: die ist nicht gefährlich, sie ist sehr lieb.) nein, ich meine ihren Freund.
Temari: Gaara ist fasziniert von ihr.
Iruka: Sie ist eine sehr gute Schülerin. Ich mag sie.
Tsunade: Eine außergewöhnliche Schülerin. Sie lernt doppelt so schnell, wie Sakura. So eine wie sie brauchen wir in Konoha.
Jaraiya: WOW, *sabbert* (Sasuke: *ihn umbringt*, ich: los Sasuke, zeig es diesem alten Sack!)
Shizune: Ich stimme Tsunade zu.
Orochimaru: Ich könnte sie gut gebrauchen…
Kabuto: … nur leider traut sich niemand sie zu holen.
Pain: Wir können sie gut gebrauchen…
Konan: Pain hat einen Plan.
Itachi: Ich habe sie geliebt. Aber jetzt…
Kisame: Itachi mag sie mehr als mich!
Deidara: Nee, nicht mein Typ.
Sasori: Sie ist so hübsch und ruhig. Ich möchte sie zu einer Puppe machen.
Hidan: Heiß!
Kakuzu: Krieg ich Geld, wenn ich die Frage beantworte? (ich: nur in deinen Träumen)
Zetzu: Sie sieht lecker aus.
Tobi: Tobi mag sie, sie ist mit Tobi verwandt.

langsam wirds unheimlich mit gaara

Zu 33 % sind Sie: Hübsch auch. Du bist eher klein und hast feuerrote Haare, die du kurz uns strubbelig trägst. Du warst lange einsam und bist durch deinen Freund wieder an das Leben herangezogen worden – Gaara! Zusammen überwindet ihr alle Schmerzen, egal, wie sehr sie wehtun. Hier noch, was die anderen über dich denken:
Naruto: Ich habe Angst vor ihr, sie ist so…kalt…
Shikamaru: Sie ist so energiegeladen und ihr Freund ist wirklich gruselig, finde ich.
Kankuro: Wieso mag sie meinen Bruder? *flüster, damit Gaara bloß nichts hört* Er ist doch zu gefährlich für sie, denke ich. Mit mir wäre sie besser dran.
Gaara: Sei bloß still, …-chan ist MEINE Freundin, verstanden? (Ich: Schon klar…aber sag mal, wieso magst du sie?) Hm. Sie versteht mich besser als jeder andere!
Sasuke: Uff. Sie ist kalt. Kälter als ich. Und das will was heißen!

narutopartnertest mit lovestory, und wieder einmal gaara^^

Zu 44 % sind Sie: Meine Vergangenheit:
Mein Vater war ein Tyrann! Ich wurde schon mein ganzes Leben lang geschlagen, es war sozusagen schon normal für mich. Aber als ich 5 wurde, passierte etwas wirklich Dramatisches in meinem Leben. Wie jeden Tag wurde ich verprügelt, doch abends, als mich meine Mutter ins Bett gebracht hatte und ich mich gerade in meine Decke kuschelte, ging leise die Tür auf. Ein schmaler Lichtstrahl fiel auf mein Bett. Mein Vater trat ein. „Hallo meine Süße“, sagte er mit sanfter Stimme. Er machte mir Angst. Ich zog mir die Decke über den Kopf. Doch sie wurde mir entrissen. Und da lag er auch schon auf mir. Er vergewaltigte mich. Ich fühlte mich dreckig. Obwohl ich erst 5 war. Ich wusste, dass es falsch war. Aber ich konnte mich nicht wehren. So ging es von da an jeden Abend. Meine Mutter bekam davon nichts mit. Ich sagte es ihr nicht. Sie hatte schon genug Sorgen. So vergingen 4 weitere Jahre. Tagsüber wurde ich geschlagen, nachts „geliebt“. Doch drei Tage nach meinem neunten Geburtstag veränderte sich mein Leben komplett. Er kam wieder, wie jeden Abend. Gerade zog er sich sein Oberteil aus, als meine Mutter ins Zimmer trat. Ich blickte sie verstört an. Sie sollte weggehen. Doch sie tat es nicht. Mein Vater konnte kaum einen Schritt auf mich zumachen, da stand meine Mutter auch schon vor mir. Sie wollte mich nur beschützen. Er stürzte sich auf sie. Er verprügelte sie. Ich konnte nicht hinsehen... Ich konnte meiner Mutter nicht helfen. Ich hätte ja... Aber... mal ehrlich.. was hätte ich schon ausrichten können. Er war fertig mit ihr. Röchelnd lag sie auf dem Boden. Er kam auf mich zu. Wutschnaubend. Er ließ seinen ganzen Zorn an mir aus. Ich dachte, es zerreißt mich. Sobald er fertig war, ging er aus dem Zimmer und knallte die Tür zu. Danach herrschte Stille. Weinend kroch ich zu meiner Mutter. Sie atmete nur noch flach. Sie lächelte mich ein letztes Mal an... und brach zusammen. Sie war Tot. Ich litt Qualen. Körperlich und seelisch . Ich haute ab! Ich schwor mir: Niemals... Niemals werde ich jemanden, den ich liebe, verletzen!

Die Gegenwart:
Ich spüre die Schmerzen immer noch. Die seelischen. Die körperlichen Wunden sind verheilt. In den vielen einsamen, kalten Nächten denke ich immer wieder daran. In den Nächten, in denen ich allein am Lagerfeuer sitze. Allein in der Natur. Allein lege ich mich schlafen. Ich bin auf dem Weg in eine Stadt. Ich brauche neuen Proviant... Und ich muss wieder mal unter Menschen. Na dann mal los!
Schon ein paar Tage später bin ich angekommen. Ich stehe vor der Stadtmauer. Soll ich wirklich? Ich muss. Noch einmal durch die Wüste würde ich nicht überleben. Ich schaue hoch. Sie reicht bis in den Himmel. Zögernd gehe ich weiter. Durch die verzweigten Straßen. Wo bin ich hier überhaupt? Wo will ich hin? „Hey!“, eine freundliche Stimme hinter mir. Ich drehe mich um. „Woher kommst du? Und... Was willst du hier?“ Ruhig antworte ich: „Ich habe kein zu Hause. Und ich brauche Proviant. Dann ziehe ich weiter!“ Erstaunt schaut mich das Mädchen an. Dann lächelt sie wieder: „Ich bin Temari. Komm mit mir.“ Ich weiß nicht warum, aber ich mag sie. Also gehe ich mit. Zusammen schlendern wir durch die Straßen. Sie sieht mich neugierig an: „Jetzt erzähl’ mal! Wie kommst du nach Suna?“ Ich lächle sie unsicher an: „Ich reise eigentlich einfach so herum. Ich habe gehört, dass in der Wüste eine Stadt liegt. Da habe ich mir gedacht, da gehe ich hin. Und außerdem brauche ich ja Proviant!“ Sie nickt: „Und warum reist du so alleine? Hast du kein zu Hause?“ Ich schaue zur Seite. Nein! Das erzähle ich niemandem. Sie fragt nicht weiter nach. Schweigend laufen wir weiter. „Wo wohnst du denn?“, wir laufen schon so lange. Ich bin müde... Und ich habe Hunger. Sie lacht leise, deutet auf das Haus vor uns. Wow, ist das riesig. Und genau in der Stadtmitte. Wir gehen hinein. Sie führt mich in ihr Zimmer: „Warte hier! Ich hole etwas zu Essen.“ Ich setzte mich auf ihr Bett. Lehne mich an die Wand. Schließe die Augen. Ich entspanne mich. Vielleicht zum ersten mal seit Jahren. Eine Last fällt von mir ab. Die Tür geht auf. Ahh, Temari ist wieder da. Ich schlage die Augen auf. Vor mir steht keine Temari. Vor mir steht ein rothaariger Junge. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass ich mich vor Männern fürchte, dank meinem Vater. Ich kann ihnen nicht mehr trauen. Die Männer, die mir während meiner Reise begegnet sind, haben diese Angst nur vergrößert. Ich schaue ihn an. Diese Augen... diese dunkel umrandete Augen. Ich kann mich nicht bewegen. „Wo ist Temari?“, seine Stimme ist ruhig. Doch da ist ein leiser, bedrohlicher Unterton. Er kommt ein paar Schritte auf mich zu. Ich dränge mich in eine Ecke, beginne zu Zittern: „T-Tu mir nichts... Bitte!“ Ich kann nichts dagegen tun. Bilder von meinem Vater blitzen auf. Eine Träne rollt über meine Wange. Wie er meine Mutter... Und dann seine Wut... an mir... Ich beginne zu schluchzen. Der Junge hält verdutzt inne. Das hat er anscheinend nicht erwartet. Seine Züge werden weicher. Ich presse mir die Hände aus Gesicht. Die Tränen hören nicht auf zu fließen, die Bilder in meinem Kopf verschwinden nicht, ich höre nicht auf zu schluchzen... ich kann nicht. Er öffnet seinen Mund, als wolle er etwas sagen. Doch da fliegt die Türe auf. Temari kommt herein: „Kuck mal was ich hier...“ Ihre Stimme bricht ab. Das Tablett, das sie mir zeigen will, fällt scheppernd auf den Boden. Ihr Blick wandert von dem Jungen zu mir und wieder zurück. Langsam versteht sie, was sie da sieht „Gaara! Was hast du gemacht?“ schnappt sie. Schon sitzt sie neben mir. Beruhigend drückt sie mich an sich. Ich schmiege mich enger an sie, weine mich an ihr aus. Ich kenne sie zwar noch nicht lange, aber sie gibt mir ein Gefühl von... Heimat. Auf eine komische Art und Weise. „I-Ich habe gar nichts getan.“, stottert Gaara verunsichert. „Ich glaube es ist besser wenn du jetzt gehst, Gaara.“, sagt sie sanft. Er geht zur Tür, dreht sich noch einmal um und flüstert: „Tut mir leid“ Dabei sehen wir uns in die Augen. Und ich weiß, dass er es ernst meint!
Ich erzähle Temari alles: Von meinem Vater, über meine Mutter, bis hin zu meiner jahrelangen Reise. Sie ist so etwas wie meine große Schwester geworden. Meine beste Freundin, der ich alles erzählen kann. Ich erzähle ihr auch, was ich mir geschworen habe. Nach dem ersten Schrecken verstehe ich mich jetzt auch mit Gaara recht gut. Er kam zu noch einmal zu mir um sich zu entschuldigen. Mit Kankuro komme ich auch klar. Wenn ich jetzt zurückblicke, wollte ich eigentlich nach einigen Tagen wieder gehen. Doch die drei überredeten mich zu bleiben. So wurden aus Tagen Wochen, und aus Wochen Monate.
Jetzt wohne ich hier im Zimmer neben Temari. Und es gibt noch einen Grund zu bleiben. Zuerst war da Misstrauen und Schrecken, dann Freundschaft, Schwärmerei und jetzt... naja... bin ich verliebt. Und das auch noch in Gaara. Den Kazekage! Seine Art ist so beruhigend, mit ihm kann man lange Gespräche führen. Er versteht mich... Irgendwie... Auch wenn er nichts über meine Vergangenheit weiß. Ich erzähle es Temari. Sie sieht mich zuerst nur ungläubig an, dann beginnt sie zu kichern. Weiß sie mehr wie ich?
Unser wöchentliches Teamtraining steht an. Nachts. Da muss man besser aufpassen. Jeder gegen jeden. Der Übungskampf beginnt. Gaara hält sich mit seinen Angriffen auf mich wie immer zurück. Ich frage mich schon gar nicht mehr warum. Meine volle Konzentration gilt Kankuro und Temari. Kankuro beginnt. Sofort attackiert er mich mit seinen Puppen. Geschickt weiche ich aus, ohne weiter auf ihn zu achten. Ich werfe einige Shuriken in Temaris Richtung. Perfekt gezielt. Ich vertraue darauf, dass Temari ausweicht. Das tut sie auch. Doch ein Shuriken. Ein verdammter Shuriken streift leicht ihr Handgelenk. Es ist nicht schlimm. Nur ein kleiner Kratzer. Trotzdem erstarre ich. Der Kratzer beginnt leicht zu bluten. Auch sie hält inne. Mitleidig schaut sie mich an. Sie weiß, was passiert ist. Ich habe meinen Schwur gebrochen. „Es ist nicht schlimm!“, flüstert sie, „Mach dir keine Sorgen!“ Ich habe jemanden verletzt, den ich liebe. Nicht schwer, aber verletzt ist verletzt. Gaara und Kankuro hören auf zu kämpfen. Sie blicken in meine Richtung. Ich bin wütend, wütend auf mich selbst. Wie konnte sowas nur passieren. Ich starre auf den Boden. Tränen sammeln sich in meinen Augen. Es war nur ein Versehen. Nur ein Versehen. Immer wieder versuche ich mir das einzureden. Aber es gelingt nicht. Ich drehe mich um, renne weg. Ich will fort von hier. Will alleine sein. Hinter mir höre ich Temari sagen: „Geh ihr nach Gaara.“ Ich werde schneller. Nein... Nicht er... Er soll mich nicht finden... Endlich komme ich an die Stadtmauer. Ich klettere hinauf. So schnell wie nur möglich. So sitze ich nun da. Mit dem Rücken zur Stadt. Meine Beine baumeln frei über dem Abgrund. Hier oben wird mich niemand finden. Wirklich niemand... „Was ist passiert?“, höre ich eine sanfte Stimme sagen. Gaara... Er hat mich also doch gefunden. „Nichts!“, es ist nicht einfach mit tränenerstickter Stimme zu sprechen. „Ich weiß doch, dass das nicht stimmt“, er setzt sich neben mich, „Erzähls’ mir!“ Er rückt näher an mich heran. Und dann erzähle ich... ich erzähle ihm alles. Alles was ich Temari erzählt habe. Von meinem Vater, meiner Mutter, meiner Reise, meinem Schwur, unseren erste Begegnung. Von den letzten Wochen und Monaten, einfach alles. Nur nicht, was ich für ihn empfinde. Während ich erzähle, rückt er immer näher an mich heran. Mir fällt gar nicht auf, dass mein Kopf auf seiner Schulter liegt, dass seine Arme um mich geschlungen sind. Nur noch eine einzelne Träne rollt über mein Gesicht. Doch Gaara wischt sie weg. Ich sehe ihn an. Das Mondlicht spiegelt sich in seinen blauen Augen. Mein Herz beginnt zu rasen. Sanft löse ich seine Arme von mir und stehe auf. Ich denke an den Stress der letzten Monate und wie sich alles verändert hat. Plötzlich wird mir schwindelig. Wird mir schlecht. Kein Schwächeanfall, bitte. Ich verliere das Gleichgewicht... Bitte kein Schwächeanfall. Und falle... Doch ein Schwächeanfall... Ich falle von der Stadtmauer. Gaara beugt sich über den Rand. Seine Augen sind vor Schreck geweitet. Er greift nach unten. Langsam schwinden mir die Sinne. Ich spüre einen sanften Aufprall. Es tut nicht weh. Vorsichtig schließt er seine Hand. Etwas Raues legt sich um meinen Körper. Das letzte was ich denke ist: Sand!
Ich wache auf. Wo bin ich? In meinem Zimmer? Wie komme ich hierher? Ich versuche mich aufzusetzen. Mir wird schwindelig. Ich stöhne auf. „Ich hatte Angst um dich...“, jemand drückt mich sanft zurück aufs Kissen, „Bleib besser noch ein bisschen liegen“ Eine vertraute Stimme. Gaara? Ich schaue mich um. Er sitzt neben meinem Bett. Auf dem Boden: „Ich habe dich hierher gebracht. Nachdem du gefallen bist.“ Erstaunt schaue ich aus dem Fenster. Der Mond scheint ins Zimmer. Es ist Nacht. Immer noch? Oder wieder? „Wie lange war ich denn...“, ich schlucke, „bewusstlos?“ Gaara sieht mich mitfühlend an: „Einen Tag“ So lange... Wow... Mittlerweile sitzt er auf meinem Bett. Ich richte mich auf. Setze mich neben ihn. Wieder legt er seine Arme um mich. Wieder liegt mein Kopf auf seiner Schulter. Eine Weile sitzen wir so da. „Gaara?“, frage ich leise. Er schaut mich an. Und schon... liegen meine Lippen auf seinen. Ich löse den Kuss. Seine Stirn lehnt an meiner. Wir sehen uns in die Augen. „Danke“, hauche ich. Er wird rot... nur ganz leicht. „I-ich... Also ich meine...“, stammelt er vor sich hin. „Was ist denn?“, frage ich ihn. Und gebe ihm noch einmal einen kurzen Kuss. „Ich... liebe dich.“, kaum hörbar, aber doch so laut, als hätte er geschrien. Er küsst mich. „Ich dich auch Gaara!“, flüstere ich. Und... er lächelt. Schweigend sitzen wir weiter so da und schauen uns in die Augen.

schade, dass ich doch nicht fiktiv bin und in konoha oder suna lebe ;D

Zu 48 % sind Sie: C) Harte Schale, weicher Kern Typ ^^
Fester Freund: Gaara
Freunde: Temari, Kankuro, Sasuke
Du gibst wenig von dir Preis, bist am liebsten allein und gibst dich gekonnt kühl. Allerdings ist dieser Härte, die du Fremden gegenüber zeigst, nur ein Schutz. Du hattest keine leichte Vergangenheit und gelernt mit der Einsamkeit um zugehen. Innerlich bist du aber eine freundliche Person, die für ihre wahren Freunde alles geben würde und immer für einen da wäre. Allerdings schreckt dein kaltes Auftreten eher ab, so dass viele dein wahres Ich nicht kennen lernen und dich für gefühllos halten.
Du bist überdurchschnittlich intelligent und beherrschst Genjutsus der Jonin Klasse. Auch mit Tai- und Ninjutsus kannst du perfekt kämpfen und hast leichte Erfahrungen in der Kunst des Heilens.

Naruto: Ich hab ehrlich gesagt richtig Respekt vor ihr. Sie ist unglaublich stark und trainiert sehr viel… allerdings wirkt sie sehr verschlossen.

Sakura: Am Anfang fand ich sie kalt und unfreundlich… aber mittlerweile glaube ich, dass sie nicht so ist. Schade nur, dass sie nie mit mir reden will, ich würde sie eigentlich gerne näher kennen lernen.

Sasuke: Ich rede und trainiere oft mit ihr… wir sind auf einer Wellenlänge, vor allem kann man sie ernst nehmen.

Kakashi: Ich traue ihr nicht… ich denke, sie ist zu leicht für die dunkle Seite zu begeistern. Vor allem sind ihre Fähigkeiten nicht zu unterschätzen… ich behalte sie lieber im Auge.

Hinata: Viele halten sie für gefühllos… aber das ist sie nicht, sie gibt sich nur immer so distanziert. Als ich mit ihr geredet habe, war sie sehr freundlich zu mir. Sie ist Innerlich nur tief traurig.

Kiba: Bei ihr stellen sich mir die Nackenhaare auf… sie ist eine unnahbare Person … aber stark, dass muss man ihr eingestehen.

Shino:… sie scheint nett zu sein…

Kurenai: Sie ist wirklich beeindruckend stark und dass hat sie sich selbst erarbeitet. Nur befürchte ich, dass sie ein beliebtes Ziel für negative Einflüsse sein könnte.

Ino: Sie ist mir zu gefühllos… ich mag sie nicht.

Chouji: Sie ist nicht so bösartig, wie sie sich versucht zu geben. Sie hat mich mal aufgemuntert, als jemand das schlimme Wort zu mir gesagt hat.

Shikamaru: Sie ist echt gut und bleibt in jeder Situation ruhig… vor allem schafft sie es mich in Shougi zu schlagen, allerdings ist das schon fast nervig.

Asuma: Ein beeindruckendes Mädchen die es weit bringen kann. Ich hoffe nur sie gerät nicht auf die falsche Bahn…

Lee: Ich finde es erstaunlich, dass es jemand überhaupt mit diesem Gaara aushalten kann… wobei ich nicht genau weiß, wenn ich unheimlicher finde…

Neji: Ich trainiere manchmal mit ihr… sie ist verdammt talentiert und das weiß sie auch, aber sie gibt damit nicht an. Ich bewundere sie…

Tenten: Ich sehe sie oft abends mit Neji trainieren… sie hat beeindruckende Kräfte, aber diese machen mir ein wenig Angst… im Allgemeinen wirkt sie auch eher distanziert.

Gai: Bei ihr läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich finde es unglaublich wie man in ihrem Alter schon solche Fähigkeiten besitzen kann.

Tsunade: Ich mache mir Sorgen um sie, da ich nicht weiß, ob sie sich nicht zu leicht zur dunklen Seite verleiten lässt, vor allem weil sie unglaubliche Fähigkeiten besitzt und selbst im Heilen bewandert ist.

Gaara: Sie ist mir wichtig… sehr wichtig…

Temari: Sie ist eine echt gute Freundin und hält zu Gaara. Es ist richtig süß, die Beiden zusammen zu sehen, sie wirken immer ein bisschen unbeholfen.

Kankuro: Sie ist so süß, nur leider schon mit Gaara zusammen. Allerdings gönne ich ihm dass auch und ich denke durch sie, ist er schon freundlicher geworden. Er droht zumindest nicht mehr uns umzubringen.

Orochimaru: Sie ist interessant… ich werde sie mir bald holen, ein solches Talent, sollte man nicht verschwenden.

Kabuto: Sie ist echt niedlich… gut für mich, dass Orochimaru an ihr Interesse hat.

Itachi: Ich möchte irgendwann mal mit ihr kämpfen…

Kisame: Itachi ist ganz begeistert von ihr… er gibt es zwar nicht zu, aber immer redet er davon, bald gegen sie zu kämpfen und wirkt danach immer so verträumt… ich persönlich bin beeindruckt von ihren Fähigkeiten.

Jiraiya: Sie sieht verdammt gut aus, hat Talent… nur ist sie leider etwas gefühllos.

Iruka: Ich misstraue ihr ehrlich gesagt… sie wird sicher zur dunklen Seite wechseln.

Konohamaru: Ich habe Angst vor ihr…

gaara, mein auserwählter!

Zu 40 % sind Sie: Dein Auserwählter ist Sabaku no Gaara! Herzlichen Glückwunsch!
Iruka: Etwas ruhig, aber sehr klug und sicher im Umgang mit Waffen.
Kakashi: Sie ist wirklich sehr begabt…und außerdem mag ich sie!
Hokage: Ein nettes und fähiges Mädchen. Sie führt Aufträge gewissenhaft aus.
Gaara: Sie ist das wichtigste in meinem Leben. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne sie mit mir anfangen sollte… Ich liebe sie über alles! Temari: Sie ist wirklich lieb! Wer sie und ihren Humor kennt, kommt gut mit ihr aus!
Kankuro: Heiß, sag ich dazu nur. Aber lasst das bloß nicht meinen Bruder hören!
Naruto: Sie ist mir zu…ach ich weiß auch nicht, wir sind eben nicht auf einer Wellenlänge! Die hängt doch sowieso bloß mit Sasuke zusammen, wenn sie nicht gerade bei ihrem Freund ist.
Sasuke: Sie ist die liebenswerteste Person, die ich kenne. Ich kann mit ihr über alles sprechen! Wir sind beste Freunde!
Sakura: Und ich glaube immer noch, dass sie mit Sasuke ein Verhältnis hat… Ich kann sie nicht leiden!
Kiba: Wow, die ist echt voll nett, richtig süß kann sie sein! Ich würde gerne mehr Zeit mit ihr verbringen…nur im freundschaftlichen Sinne natürlich! (Jaja...)
Hinata: Ich mag sie…außerdem ist sie nicht so Sasuke–fanatisch, wie all die anderen Mädels. Sie und Gaara passen gut zusammen!
Shino: Recht gut erträglich…
Neji: Man kann gut mit ihr kämpfen!
Tenten: Sie ist mir zu zurückhaltend…
Lee: Viel zu kalt, das Mädel! Nutze die Kraft der Jugend!
Shikamaru: Okay…
Ino: Sie ist ein eingebildetes Biest!
Choji: Solange sie mir was zu futtern gibt, mag ich sie. (Typisch...)
Kabuto: Vielleicht könnte sie uns in Otogakure behilflich sein…allerdings will ich nicht ihrem Lover in die Quere kommen!
Orochimaru: Sie hat außergewöhnlich gute Fähigkeiten…
Akatsuki: Wir sollten sie für unsere Organisation anwerben.

ich sollte gaara heiraten :D

Zu 50 % sind Sie: Deine Wahl: Gaara Sabakuno!

Harte Schale, weicher Kern. Dieser Satz dürfte wohl ziemlich gut auf ihn zutreffen. Wenn er mal wieder nichts von seinen Gefühlen und seiner schweren Kindheit verrät, wirkt er wie ein Eisklotz - auch wenn er aus der Wüste kommt.
Doch dein Herz brachte er zum Schmelzen - und du das seine.

Ihr beiden wärt ein ideales Team. Keine Frage, mit deiner Hilfe würde er noch stärker werden.

ich bin wirklich gaara XD

Zu 20 % sind Sie: Nun, du bist Gaara. Abgesehen davon, dass du total geil bist hast du Durchhaltevermögen. Das Wort "Liebe" solltest du dir nur wieder aneignen.

gaara, schon wieder!

Zu 47 % sind Sie: Gaara Sabakuno!
Der starke, grausame Ninja Gaara Sabakuno hat dein Herz erobert. Und unter deiner Hand wird er vielleicht sogar richtig nett.

bilderbuch psychopath

Zu 42 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!

Du bist genau wie Itachi. Du hast deine ganze Familie ausgelöscht ohne mit der Wimper zu zucken. Du bist eiskalt und keiner kennt deine wahren Absichten.

Du bist ein richtiger Psychopath.
Dieses Profil hatten 28.0831 % der 17523 Quizteilnehmer!

Sie hätten noch das folgende werden können:
Zu 33 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!



Du bist genau wie Gaara aus der Wüste. Dein einziges Lebensziel ist es andere Menschen zu töten. Nur dadurch kannst du dich lebendig fühlen. Andere Menschen und Beziehungen bedeuten dir gar nichts.



Du bist ein Bilderbuch-Psychopath.

Oder aber auch:
Zu 17 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!



Du bist genau wie Orochimaru. Kein Mensch weiß was eigentlich in deinem Kopf vorgeht und wahrscheinlich ist das auch besser so. Es würde anderen Menschen nur Albträume bereiten.



Wahrscheinlich bist du der Meister der Psychopathen.

Oder aber auch:
Zu 8 % sind Sie: Herzlichen Glückwunsch!



Du bist genau wie Sasuke und von dem Wunsch besessen deinen Bruder zu killen. Davon kann dich keiner abbringen und auch deine Freunde müssen darunter leiden. Allerdings ist dir das völlig egal.

langsam wirds unheimlich!

Zu 40 % sind Sie: Du hast es geschafft!^^ Was sagt ihr denn zu ihr?
Naruto: Sie ist wirklich stark, ich will mal gegen sie kämpfen! Sasuke: Sie ist wie eine Schwester! Sakura: Ich hasse sie....Sasuke mag sie, aber...*ärger* Ino: Anfangs mochte ich sie nicht, aber sie ist voll okay. ^^ Choji: Ich kenne sie nicht so gut. Shikamaru: JO XD Hinata: Sie ist meine beste Freundin ^^ Kiba: Alle kennen sie, warum ich nicht? Shino:.... Neji: Sie ist schon cool, aber ich hab Angst vor ihrem Freund... Ten Ten: Ich glaube, manche mögen sie...ich? Nee... Lee: Ich kenne sie schon lange, sie ist so stark! Ich muss mehr trainieren Kakashi: Sie trägt einen Katzengeist in sich...wow Gai: Ich hab großen Respekt vor ihr! Hokage der 3.: Eine starke Persönlichkeit (Ich: Du bist doch TOT!) Tsunade: Sie ist ein starker Ninja, hat aber eine sehr schwere Kindheit hinter sich! Gaara: Sie ist meine Freundin! Ich liebe sie! Mein Leben würde ich geben für sie! Wenn sie jemand anfasst, dann... Kankuro: ...Macht schon keiner^^ Temari: Genau, die haben alle zu viel Angst vor dir Gaara! Ich finde sie übrigens super^^
Orochimaru: Ich will ihre STÄRKE und den Katzengeist auf meiner Seite! Kabuto: Ich auch
Itachi: Ich habe sie aufgezogen! Sie ist wie eine kleine Schwester...warum versteht sie sich nur so gut mit Sasuke? Kisame: Weil ihr Brüder seid XD

schon wieder gaara ._.


Zu 58 % sind Sie:
Du bist Anastasia! Du bist ein Kiba Naruto Mischmach mit Sasuke Extrakt, genau passend für Gaara!
du kannst Lee und Kiba nicht leiden...
Deine besten Freunde sine: Temari, Tenten und Sasuke!
Das Interview

Das denken die Charas:
Naruto: Echt cool! Sie ist cool!
Sasuke: Anastasia ist der Teufel in Person!
Sakura: Sie ist schlimm!
Shino: Sie vertreibt alle Insekten! *seufz*
Kiba: Sie ist der Hammer! Anastasia ist echt heiß!
Hinata: ….*trauer*
Shikamaru: Sie kann nicht relaxen und ist immer auf Trab! *genervt sei* Choji: Anastasia ist voll gemein! Sie hat Shampoo durch Rasierschaum ersetzt! Ino: Sie ist echt komisch ich mag sie aber trotzdem!
Neji: Ich sag nichts zu ihr! Ich will nicht den Zorn Gaaras erwecken!
Rock Lee: Ihr sollte man den grünen Anzug von mir geben! * freu*
Tenten: Ich mag sie!
Gaara: ICH LIEBE SIE! Wenn jemand sie nur von der Seite ansieht ist der Tot!
Temari: Gaara ist seit er Anastasia hat viel netter!
Kankuro: Ich find Anastasia echt heiß, aber sie gehört zu Gaara!
Kakashi: Sie ist talentiert!
Asuma: Ich freue mich auf das nächste Training mit Anastasia!
Kurenai: Ich mich auch xD sie beherrscht viele Gen-jutsus!
Guy: Ich schenk ihr einen grünen Kampfanzug!

immer erwisch ich gaara!

Es ist Gaara! Name: Amaya Alter: 16 Geburtstag: 17.6 Herkunft: Kirigakure Rang: / Aktueller Aufenthalt: Suna Augenfarbe: Grau-blau Haarfarbe: Schwarz, offen, schulterlang Aussehen: Weiße drei-Viertel-Hose, schwarzes enges Top. Weiße Blume im Haar. Charakter/ Kurzbericht/ Vergangenheit: Geboren in Kirigakure, ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater schlug sie, mit Gewalt ist sie aufgewachsen. Im Alter von sechs verbannte man ihren Vater, und mit ihm kurz darauf sie. Mit den Worten: „Die Ausgeburt eines derartigen Mörder ist eine Schande für das Dorf!“ Der Schlag traf sie tief. Sie war alt genug um den Sinn der Worte zu begreifen. Doch zu jung um diese zu verkraften. Eine Weile lebte sie im Wald und entdeckte die Schönheit der Natur und langsam konnte sie ihre sentimentale Seite erkunden. Als sie in Kumogakure nach Schutz suchte verriet sie und ihre Vergangenheit ein Mädchen für Geld, das sich als ihre beste Freundin bezeichnet hatte. Sie wurde gejagt, aber sie konnte fliehen. Auch in den anderen Regionen sah es für sie nicht besser aus. Ihren Frieden fand sie für einige Wochen in Suna. Nicht lange allerdings. Gegenwart: Deine Sicht…. „Verdammt…“ hauchte ich, mein Herz blieb stehen. Der Wind schlug mir den Regen ins Gesicht, eine dunkle Wolkenmauer baute sich vor mir auf. Das trug allerdings nur zu Kulisse des Terrorstücks bei. Warum merkte ich nicht dass diese Typen mich verfolgten? Es war ein tödlicher Fehler. Die Drei bauten sich vor mir auf. Ich sah ihre Umrisse in den dunklen Mauern Sunas. Seit wann regnete es in Suna! Ein letzter Versuch…ich fuhr herum, rannte um die Ecke, und stoppte vor einem der drei Typen. Nein nicht jetzt! Ich war am Ende meiner Kräfte, das durfte doch nicht wahr sein… Er packte mich an den Schultern. Einen Moment später schlug mein Kopf auf Stein. Seine widerliche Nase lag an meinem Hals. „Verschwinde!“ zischte ich. Hinter ihm standen die anderen und kamen näher. Einer hob mein Kinn an, und ich sah in schwarze Augen und in ein wahnsinniges Lächeln. Das war kein Lächeln, das war eine Grimasse! Nasse Hände lagen an meinen Schultern, wanderten Richtung Talje und rissen die Kleidung mit. „VERSCHWINDET!“ schrie ich. Eine Hand packte mich unter meinem Kinn und schlug meinen Kopf erneut gegen die Mauer. „Wehe du bist nicht das was man uns versprochen hat!“ flüsterte er mir zu. Der Mond erschien und sein grelles Licht lies meine Sehkraft schwinden. Ich spürte Blut an meinen Armen, und Blut an meinem Hinterkopf. „Nein!“ hauchte ich, und versuchte mich zu wehren. Keine Chance. Jemand riss mir meine letzten Kleidungsfetzen vom Körper, ein anderer packte mich grob an den Schultern. Ich brüllte meine Verzweiflung ins Mondlicht… „Nein!“ - Zum meinem Leid war ich noch bei Bewusstsein. Wenn man das Bewusstsein nennen konnte. Meine Kleidung - weg. Der Regen -verwandelte sich in ein Gewitter. Hagel prasselte gegen meinen nackten Körper, der zusammen gekrümmt in einer Ecke lag. Zusammen gekrümmt vor Schmerz, Kälte…Angst. Enthielt der Körper eine Seele? Enthielt die Welt überhaupt Seelen, oder war das ein Irrtum von mir? Einen klaren Gedanken fassen war so schwer wie in der Kälte nicht zu zittern. Aufzustehen, ein Ding der Unmöglichkeit. Ich konnte nicht mehr ausmachen ob meine Knie nass vor Wasser oder Tränen waren. Ein Schrei ertönte. Kam er von mir? Gaaras Sicht: Seit wann regnete es in Suna? Ich, als Kazekage, habe noch nie Regen in meinem Dorf sehen können. Obwohl ich Kazekage war, lief ich rum wie jeder andere 16- jährige in meinem Alter auch. Aber ich fühlte mich nicht wie die anderen. Ich war anders. Nicht sie. Ein Schrei weckte mich aus meinen Gedanken. Ich sprang auf eine Mauer, lies den Wind durch meine Haare zischen. An der Stelle wo ich glaube den Schrei gehört zu haben, sprang ich herunter. Ich sah mich um, bevor ich das Mädchen vor mir entdeckte. Sie sah zu mir hoch. Diese Augen waren nicht erfüllt von Angst, nein…das war keine Angst mehr, das war Panik. Glasklar waren sie. Hellblau wie meine. Verschmierte Wimperntusche unter ihren Augen, die rabenschwarzen Haare klatschnass, wie ihr ganzer, nackter Körper. Ihr Atmen ging flach. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich so etwas wie Mitleid. Langsam ging ich vor ihr in die Knie um sie näher zu betrachten. Ich schätzte sie auf 14- 15. Ganz vorsichtig streckte ich ihr meine Hand entgegen. „NEIN!“ kreischte sie, presste sich gegen die Wand und starrte mich an. „Scht…“ flüsterte ich. „Wie ist dein Name?“ fragte ich sie. Sie keuchte, schüttelte den Kopf und drückte ihren Körper noch mehr gegen die Mauer. „Dein Name?“ fragte ich leise. Ich hatte diese Person noch nie in meinem Leben gesehen. Genauso wenig wie den Regen. „G-g-gaara?“ hauchte sie. „Das ist mein Name…“ vorsichtig strich ich ihr eine nasse Strähne aus dem verstörten Gesicht. Es hatte keinen Sinn. Sie war zu verwirrt. „Bitte erschreck nicht…“ ich flüsterte um Panikanfällen vorzubeugen. Langsam nahm ich sie hoch. Sie lies sich von mir inzwischen anfassen, das war ein gutes Zeichen. Aber beruhigt sah ich auch nicht gerade aus. „KANKURO!“ schrie ich. Normaler weise lag es nicht in meiner Natur zu schreien. Ich stieß mit meinem Knie die Tür auf. Zusammen mit Naruto, Kiba und Shikamaru saß er im Saal und spielte Karten. „Wegschauen!“ knurrte ich als sie mit großen Augen auf das Mädchen in meinen Armen starrten. Und auf dessen entblößte Oberweite. „Wow. Bruderherz, wenn hast du den da angeschleppt?“ grinste Kankuro. Mein Bruder, manchmal eine Schande…wirklich! „Wegschauen, oder ich mache euch fertig!“ Es hatte seine Vorteile Kazekage zu sein, Wieder willig drehten sich die vier um. „Kankuro? Ruf die ANBUs, das Mädchen wurde offensichtlich vergewaltigt. Und ich brauche heißes Wasser, Handtücher und Verbände. Sie hat einige Wunden.“ Ich drehte mich um, und sprang mit ihr in den Armen die Treppe hinauf. „Was mach ich den mit dir…“ flüsterte ich und lief in die Richtung zu meinem Zimmer. Vor meinem Bett blieb ich stehen. Die Kleine klammerte sich an meinem T- Shirt fest. Tränen durchnässten den Stoff meiner Kleidung, ihre Atmung ging weiterhin unregelmäßig. Vorsichtig legte ich sie in die Kissen meines Bettes. „Ah, Kankuro! Ihr habt euch aber beeilt. Pass auf, bevor du einen Fuß durch diese Tür setzt, drehst du dich um und läufst Rückwerts rein.“ Befahl ich ihm als ich seine Schritte hörte. „Du bist mein kleiner Bruder, und ich frage mich manchmal warum ich das hier alles mache!“ knurrte er. Obwohl ich ihn nicht von vorne sah, wusste ich genau, dass er seine Augen verdrehte. „Jetzt legst du das Tablett vor dir ab, und gehst wieder, mit dem Blick zur Tür, raus.“ Er knurrte erneut, verlies jetzt aber ohne sonstige Kommentare das Zimmer. Ich zog das Tablett zu mir. Sie hatten sich sogar die Mühe gemacht die Handtücher auf zu wärmen. Vorsichtig stützte ich sie, während sie sich versuchte auf zu setzen. Ganz kurz genehmigte ich mir einen kleinen Blick auf ihren Körper. Ihre Rippen waren zu sehen, dennoch…große Oberweite, kein Wunder, dass die da unten so starrten. Ich setzte mich neben sie und legte ihr ein Handtuch um die Schultern, versuchte aber sonst jeden Körperkontakt zu vermeiden, aus Angst sie könnte wieder kollabieren. Tränen tropften auf ihre Knie, das zittern lies nicht nach. Ich zögerte. „Fürchtest du dich vor mir?“ flüsterte ich und versuchte in ihre Augen zu sehen. Ich bekam keine Antwort. „Vertraust du mir?“ fragte ich stattdessen. Jetzt sah sie auf. Ihre Augen symbolisierten mir, dass sie sich noch nicht so Richtung im Bewusstsein befand. Ihr Gesichtsausdruck war noch immer verstört. Aber sie nickte langsam. Ich ertappte mich wie ich lächelte. „Gut. Hast du Angst?“ Sie sah wieder zu Boden und nickte wieder. Sie schluchzte leise. Dieses Mitleid machte sich erneut in meinem Körper breit. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, als ich sie in den Arm nahm. Sie wehrte sich nicht. Sie ließ ihren Kopf an meine Brust sinken und schluchzte. Ihr Atmen ging regelmäßiger. „Moment…“ ich beugte mich hinunter zu dem Tablett und nahm eines der nassen Tücher. Jetzt betrachtete ich die Wunde genauer. Mit dem feuchten Lappen säuberte ich diese, und desinfizierte sie. Danach strich ich ihr das verlaufene Make- Up unter den Augen weg, riesige Augenringe erschienen. „Bist du müde?“ fragte ich. Sie nickte kurz angebunden, und versuchte aufzustehen. Sie lief einige umständliche Schritte nach vorne, Die Handtücher lösten sich von ihrer Hüfte, was bewies das sie immer noch nicht ganz bei Verstand war. Und ich jetzt auch nicht mehr. Normalerweise starrte ich keinen Mädchen hinterher, aber so ging es ja wohl kaum anders. Stellte sich nur noch die Frage was sie wollte. Ich sprang auf, sie geriet ins Taumeln und fiel. Gerade noch rechtzeitig bevor ihr Kopf auf den Steinboden aufschlagen konnte hielt ich sie. „Was sollte das denn?“ fragte ich sie entsetzt. „Ich…wollte…wollte raus geh‘n. Zu… Zur Stra- Straße. Schlaf‘n.“ murmelte sie. „Tut mir Leid, wenn das falsch angekommen ist, aber du schläfst hier!“ sagte ich unbarmherzig und zog sie zurück zum Bett. „Du bleibst jetzt schön hier sitzen.“ mahnte ich. Auch wenn mich meine Schwester Temari dafür umbringen würde, dieses Mädchen brauchte dringend was zum Anziehen, sonst kam ich um meine Verstand. Ich raufte mir die Haare. Was war plötzlich los mit mir? Seit wann machte mir so etwas was aus? Ich verzog das Gesicht während ich Temaris Schrank öffnete. Mein Schwesterchen hatte aber eine Menge Klamotten. Dahin sind also die Einnahmen des letzten Sommerfestes geflossen. Ich zog einen schwarzen Binderock und ein weißes lockeres Top aus dem Schrank von dem ich wusste dass es Temari schon lange hatte. Ich atmete tief ein und aus, ehe ich mein Zimmer betrat. Das Mädchen saß brav auf meinem Bett, und sah verlegen zu Boden. Ohne ein Wort zu sagen hob ich ihre Arme an und zog das weiße Top drüber. Ich packte sie vorsichtig unter den Armen und hob sie auf die Beine. So schnell wie möglich legte ich das Tuch über ihre Hüften und ohne brutal zu wirken oder sie zu erschrecken versuchte ich den Knoten so eng wie möglich zu binden, bevor wieder so etwas wie vorhin geschah. Sie sah traurig zu Boden. „‘Tschuldigug, aber ich bin auch nur ein Mensch…“ murmelte ich verlegen und konnte es nicht fassen, dass ich rot wurde. Ich legte meine Hände auf ihre Schulter und bedeutete ihr sich wieder zu setzen. „Schlaf erst mal. Die Nacht ist nicht mehr ganz so jung, und du bist müde.“ Langsam drückte ich sie zurück in die Kissen. Sie starrte mich an. „Nicht gehen….“ Flüsterte sie langsam. Erstaunt sah ich sie an. „Hast du immer noch Angst?“ In ihren Augen sammelten sich wieder Tränen. „Nicht alleine lass‘n…“ flüsterte sie weiter. Ich sah sie traurig an. „Ich komme gleich wieder. In Ordnung?“ Sie drehte ihren Kopf weg, eine einsame Träne kullerte ihr über die Wange. „Du glaubst mir nicht.“ Stellte ich traurig fest. Sie schüttelte den Kopf. Ganz vorsichtig beugte ich mich über ihren Kopf und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Ich komme ganz ehrlich und bald wieder. Versprochen.“ Flüsterte ich. Benommen trat ich in den Saal. „Und wie geht's unserer Prinzessin?“ fragte mich Kiba. „Was schaust du denn so verdattert, Brüderchen? Sag mal bist du rot im Gesicht!“ Kankuro kam mit großen Augen auf mich zu. „Ich bin nicht rot…“ widersprach ich nicht sonderlich ausdrucksstark. „Scheint als ob unsere ‘Prinzessin‘ dir ganz schön zu schaffen macht.“ Stellte er zufrieden fest. Ich erwiderte nichts, schnappte mir eine Flasche Wasser, von Bier hielt ich nicht viel, und machte mich auf den Weg nach oben. Mein Bett war groß genug für uns beide. Aber Als ich ihr zögerlich übers Haar strich schlief sie schon. Aus deiner Sicht: Mein Kopf…Mein erster Gedanke, ich musste mir in der nächsten Apotheke ein Aspirin klauen. Auf den ersten folgte rasch der zweite und darauf Erinnerungen. Wo war die Straße unter meinem Körper! Sonne schien mir ins Gesicht. Langsam zogen sich die schaurigen Erinnerungen vom Vortag in meinen Kopf. Die Hände die mich berührten…die mich schlugen. „Du bist also das Mädchen das Gaara um den Verstand gebrach hat!“ ich sah neben mich. Vor meinem Bett kniete eine Blondine mit verwuschelten Haaren und einem vorwurfsvollen Blick. Erschöpft versuchte ich mich zu erinnern. „Wo bin ich?“ flüsterte ich. Temari formte ihre Lippen zu einem Triumphierenden Lächeln. „Ich hab gewusst dass du eine Gehirnerschütterung hattest. Du bist in Gaaras Zimmer.“ Sagte sie mir mit sachlicher Stimme. „Was war den Gestern…An die komischen Typen kann ich mich erinnern, und dann….“ Ich sah sie verwirrt an. „Hat dich mein Bruder aufgegabelt. Ich helfe dir auf die Sprünge, wenn du gestattest. Verwuscheltes rotes Haar, blaue Augen?“ Das half. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich sah schlagartig an mir runter. „Er hat mich doch nicht….?“ Ich lief blass und rot gleichzeitig an, seine Schwester grinste. „Oh doch! Er hat dich nackt gesehen. Und soll ich dir mal was sagen, Mädchen? Du bist die einzige die es geschafft hat meinen Bruder völlig aus der Bahn zu werfen!“ Meine Augen starrten zu dem Fenster. „Gaara hat übrigens heute Nacht sogar bei dir geschlafen. Erinnerst du dich?“ fragte sie mich. Stimmt. Ich erinnerte mich an starke Arme, die mich von der Kälte weggetragen haben. Und an die Stimme die mich fragte ob es mir gut ginge. Und an den Kuss den er mir gab kurz bevor ich schlief. Langsam langte ich mir verwirrt an die Stirn. „Ich glaube du erinnerst dich langsam.“ Stellte sie zufrieden fest. „Warum hat er mir geholfen?“ hauchte ich. Temari sah mich an als ob ich nicht mehr ganz dicht wäre. „Natürlich hat er dir geholfen! Ist doch logisch.“ Ich schüttelte verwirrt den Kopf. „Sag mal du musst doch grausamen Hunger haben oder?“ fragte sie mich. Ich nickte langsam. „Gaara hat gesagt ich soll dir was zu essen geben.“ Gaara…Gaara! „Wo ist Gaara!“ fragte ich sie perplex. „Nach dem du gegessen hast, bringe ich dich zu ihm. Versprochen.“ Dieses „versprochen“ kannte ich doch irgendwo her. Da saß er. Und sah über die Wüste. Temari hatte mir versprochen er würde sich hier immer aufhalten wenn er nachdenken müsste. Sie hatte Recht. Die Stadtmauer. Ganz langsam kam ich einige Schritte näher. Und noch ein paar. „Wo vor hast du Angst?“ ertönte seine Stimme. „Du hast gesagt du vertraust mir.“ Ich setzte mich vorsichtig neben ihn. „Jetzt lernst du mich mal richtig kennen. Ohne das ich nackt und halb bewusstlos bin.“ Flüsterte ich und sah hinaus in die Wüste. Sein Blick ruhte auf mir, von Sekunde zu Sekunde wurde ich röter. „Ich habe versucht deine Vergangenheit und deinen Namen heraus zu finden. Überall wurdest du verstoßen, was?“ fragte er mich. Bevor meine Tränen wieder kamen nickte ich einfach. Es blieb still. „Möchtest du bei mir bleiben? Ich habe nicht vor dich zu verstoßen.“ Verwirrt sah ich ihn an, dann lächelte er. „Schön in deinen Augen auch mal eine Spur Verlegenheit zu entdecken!“ flüsterte er, während meine Wangen sich stark rosa verfärbten. Traurig und peinlich berührt zog ich meine Knie an meinen Körper. Bevor ich überlegte sagte ich einfach das was mir in den Sinn kam. „Nimmst du mich in den Arm?“ fragte ich leise. Eine starke Hand zog mich näher zu ihm. Wie gestern Abend. „Gestern hast du mich gebeten dich nicht alleine zu lassen.“ Erinnerte er mich leise. „Ich hab dich die ganze Nacht in den Arm genommen. Wenn ich dich bitte mich nicht allein zulassen, was tust du?“ Ich lächelte, aber dass sah er nicht. „Ich frage mich ob das ernst gemeint ist.“ Gaara legte vorsichtig seinen Kopf auf meinen. „Ganz ernst.“ Er sah nicht wie rot ich war. Gut so… „Dann bitte ich ihn mir das zu beweisen. Ich habe Angst.“ Das hatte ich wirklich. Noch einmal verstoßen zu werden konnte ich nicht verkraften. „Was soll ich beweisen?“ fragte er leise. „Du sollst mir beweisen ob du mich auch wirklich willst.“ Murmelte ich zurückhaltend. „Gut, mach ich. Aber eins soll dir vorher gesagt sein, du bist die erste bei der ich das jetzt tue.“ Er flüsterte, mein Herz geriet außer Takt. Langsam löste er sich von mir, mit einer Hand hob er mein Kinn an. „Halt still…“ hauchte er. Dann lagen seine Lippen auf meinen. Ganz weich. Ganz sanft. Fast Wie gestern Abend. Dafür dass er behauptete dass zum ersten Mal zu tun hatte er es allerdings erstaunlich gut drauf mich außer Gefecht zu setzen…