Mittwoch, 21. Juli 2010

immer erwisch ich gaara!

Es ist Gaara! Name: Amaya Alter: 16 Geburtstag: 17.6 Herkunft: Kirigakure Rang: / Aktueller Aufenthalt: Suna Augenfarbe: Grau-blau Haarfarbe: Schwarz, offen, schulterlang Aussehen: Weiße drei-Viertel-Hose, schwarzes enges Top. Weiße Blume im Haar. Charakter/ Kurzbericht/ Vergangenheit: Geboren in Kirigakure, ihre Mutter starb bei der Geburt. Ihr Vater schlug sie, mit Gewalt ist sie aufgewachsen. Im Alter von sechs verbannte man ihren Vater, und mit ihm kurz darauf sie. Mit den Worten: „Die Ausgeburt eines derartigen Mörder ist eine Schande für das Dorf!“ Der Schlag traf sie tief. Sie war alt genug um den Sinn der Worte zu begreifen. Doch zu jung um diese zu verkraften. Eine Weile lebte sie im Wald und entdeckte die Schönheit der Natur und langsam konnte sie ihre sentimentale Seite erkunden. Als sie in Kumogakure nach Schutz suchte verriet sie und ihre Vergangenheit ein Mädchen für Geld, das sich als ihre beste Freundin bezeichnet hatte. Sie wurde gejagt, aber sie konnte fliehen. Auch in den anderen Regionen sah es für sie nicht besser aus. Ihren Frieden fand sie für einige Wochen in Suna. Nicht lange allerdings. Gegenwart: Deine Sicht…. „Verdammt…“ hauchte ich, mein Herz blieb stehen. Der Wind schlug mir den Regen ins Gesicht, eine dunkle Wolkenmauer baute sich vor mir auf. Das trug allerdings nur zu Kulisse des Terrorstücks bei. Warum merkte ich nicht dass diese Typen mich verfolgten? Es war ein tödlicher Fehler. Die Drei bauten sich vor mir auf. Ich sah ihre Umrisse in den dunklen Mauern Sunas. Seit wann regnete es in Suna! Ein letzter Versuch…ich fuhr herum, rannte um die Ecke, und stoppte vor einem der drei Typen. Nein nicht jetzt! Ich war am Ende meiner Kräfte, das durfte doch nicht wahr sein… Er packte mich an den Schultern. Einen Moment später schlug mein Kopf auf Stein. Seine widerliche Nase lag an meinem Hals. „Verschwinde!“ zischte ich. Hinter ihm standen die anderen und kamen näher. Einer hob mein Kinn an, und ich sah in schwarze Augen und in ein wahnsinniges Lächeln. Das war kein Lächeln, das war eine Grimasse! Nasse Hände lagen an meinen Schultern, wanderten Richtung Talje und rissen die Kleidung mit. „VERSCHWINDET!“ schrie ich. Eine Hand packte mich unter meinem Kinn und schlug meinen Kopf erneut gegen die Mauer. „Wehe du bist nicht das was man uns versprochen hat!“ flüsterte er mir zu. Der Mond erschien und sein grelles Licht lies meine Sehkraft schwinden. Ich spürte Blut an meinen Armen, und Blut an meinem Hinterkopf. „Nein!“ hauchte ich, und versuchte mich zu wehren. Keine Chance. Jemand riss mir meine letzten Kleidungsfetzen vom Körper, ein anderer packte mich grob an den Schultern. Ich brüllte meine Verzweiflung ins Mondlicht… „Nein!“ - Zum meinem Leid war ich noch bei Bewusstsein. Wenn man das Bewusstsein nennen konnte. Meine Kleidung - weg. Der Regen -verwandelte sich in ein Gewitter. Hagel prasselte gegen meinen nackten Körper, der zusammen gekrümmt in einer Ecke lag. Zusammen gekrümmt vor Schmerz, Kälte…Angst. Enthielt der Körper eine Seele? Enthielt die Welt überhaupt Seelen, oder war das ein Irrtum von mir? Einen klaren Gedanken fassen war so schwer wie in der Kälte nicht zu zittern. Aufzustehen, ein Ding der Unmöglichkeit. Ich konnte nicht mehr ausmachen ob meine Knie nass vor Wasser oder Tränen waren. Ein Schrei ertönte. Kam er von mir? Gaaras Sicht: Seit wann regnete es in Suna? Ich, als Kazekage, habe noch nie Regen in meinem Dorf sehen können. Obwohl ich Kazekage war, lief ich rum wie jeder andere 16- jährige in meinem Alter auch. Aber ich fühlte mich nicht wie die anderen. Ich war anders. Nicht sie. Ein Schrei weckte mich aus meinen Gedanken. Ich sprang auf eine Mauer, lies den Wind durch meine Haare zischen. An der Stelle wo ich glaube den Schrei gehört zu haben, sprang ich herunter. Ich sah mich um, bevor ich das Mädchen vor mir entdeckte. Sie sah zu mir hoch. Diese Augen waren nicht erfüllt von Angst, nein…das war keine Angst mehr, das war Panik. Glasklar waren sie. Hellblau wie meine. Verschmierte Wimperntusche unter ihren Augen, die rabenschwarzen Haare klatschnass, wie ihr ganzer, nackter Körper. Ihr Atmen ging flach. Zum ersten Mal in meinem Leben empfand ich so etwas wie Mitleid. Langsam ging ich vor ihr in die Knie um sie näher zu betrachten. Ich schätzte sie auf 14- 15. Ganz vorsichtig streckte ich ihr meine Hand entgegen. „NEIN!“ kreischte sie, presste sich gegen die Wand und starrte mich an. „Scht…“ flüsterte ich. „Wie ist dein Name?“ fragte ich sie. Sie keuchte, schüttelte den Kopf und drückte ihren Körper noch mehr gegen die Mauer. „Dein Name?“ fragte ich leise. Ich hatte diese Person noch nie in meinem Leben gesehen. Genauso wenig wie den Regen. „G-g-gaara?“ hauchte sie. „Das ist mein Name…“ vorsichtig strich ich ihr eine nasse Strähne aus dem verstörten Gesicht. Es hatte keinen Sinn. Sie war zu verwirrt. „Bitte erschreck nicht…“ ich flüsterte um Panikanfällen vorzubeugen. Langsam nahm ich sie hoch. Sie lies sich von mir inzwischen anfassen, das war ein gutes Zeichen. Aber beruhigt sah ich auch nicht gerade aus. „KANKURO!“ schrie ich. Normaler weise lag es nicht in meiner Natur zu schreien. Ich stieß mit meinem Knie die Tür auf. Zusammen mit Naruto, Kiba und Shikamaru saß er im Saal und spielte Karten. „Wegschauen!“ knurrte ich als sie mit großen Augen auf das Mädchen in meinen Armen starrten. Und auf dessen entblößte Oberweite. „Wow. Bruderherz, wenn hast du den da angeschleppt?“ grinste Kankuro. Mein Bruder, manchmal eine Schande…wirklich! „Wegschauen, oder ich mache euch fertig!“ Es hatte seine Vorteile Kazekage zu sein, Wieder willig drehten sich die vier um. „Kankuro? Ruf die ANBUs, das Mädchen wurde offensichtlich vergewaltigt. Und ich brauche heißes Wasser, Handtücher und Verbände. Sie hat einige Wunden.“ Ich drehte mich um, und sprang mit ihr in den Armen die Treppe hinauf. „Was mach ich den mit dir…“ flüsterte ich und lief in die Richtung zu meinem Zimmer. Vor meinem Bett blieb ich stehen. Die Kleine klammerte sich an meinem T- Shirt fest. Tränen durchnässten den Stoff meiner Kleidung, ihre Atmung ging weiterhin unregelmäßig. Vorsichtig legte ich sie in die Kissen meines Bettes. „Ah, Kankuro! Ihr habt euch aber beeilt. Pass auf, bevor du einen Fuß durch diese Tür setzt, drehst du dich um und läufst Rückwerts rein.“ Befahl ich ihm als ich seine Schritte hörte. „Du bist mein kleiner Bruder, und ich frage mich manchmal warum ich das hier alles mache!“ knurrte er. Obwohl ich ihn nicht von vorne sah, wusste ich genau, dass er seine Augen verdrehte. „Jetzt legst du das Tablett vor dir ab, und gehst wieder, mit dem Blick zur Tür, raus.“ Er knurrte erneut, verlies jetzt aber ohne sonstige Kommentare das Zimmer. Ich zog das Tablett zu mir. Sie hatten sich sogar die Mühe gemacht die Handtücher auf zu wärmen. Vorsichtig stützte ich sie, während sie sich versuchte auf zu setzen. Ganz kurz genehmigte ich mir einen kleinen Blick auf ihren Körper. Ihre Rippen waren zu sehen, dennoch…große Oberweite, kein Wunder, dass die da unten so starrten. Ich setzte mich neben sie und legte ihr ein Handtuch um die Schultern, versuchte aber sonst jeden Körperkontakt zu vermeiden, aus Angst sie könnte wieder kollabieren. Tränen tropften auf ihre Knie, das zittern lies nicht nach. Ich zögerte. „Fürchtest du dich vor mir?“ flüsterte ich und versuchte in ihre Augen zu sehen. Ich bekam keine Antwort. „Vertraust du mir?“ fragte ich stattdessen. Jetzt sah sie auf. Ihre Augen symbolisierten mir, dass sie sich noch nicht so Richtung im Bewusstsein befand. Ihr Gesichtsausdruck war noch immer verstört. Aber sie nickte langsam. Ich ertappte mich wie ich lächelte. „Gut. Hast du Angst?“ Sie sah wieder zu Boden und nickte wieder. Sie schluchzte leise. Dieses Mitleid machte sich erneut in meinem Körper breit. Ich erkannte mich selbst nicht mehr wieder, als ich sie in den Arm nahm. Sie wehrte sich nicht. Sie ließ ihren Kopf an meine Brust sinken und schluchzte. Ihr Atmen ging regelmäßiger. „Moment…“ ich beugte mich hinunter zu dem Tablett und nahm eines der nassen Tücher. Jetzt betrachtete ich die Wunde genauer. Mit dem feuchten Lappen säuberte ich diese, und desinfizierte sie. Danach strich ich ihr das verlaufene Make- Up unter den Augen weg, riesige Augenringe erschienen. „Bist du müde?“ fragte ich. Sie nickte kurz angebunden, und versuchte aufzustehen. Sie lief einige umständliche Schritte nach vorne, Die Handtücher lösten sich von ihrer Hüfte, was bewies das sie immer noch nicht ganz bei Verstand war. Und ich jetzt auch nicht mehr. Normalerweise starrte ich keinen Mädchen hinterher, aber so ging es ja wohl kaum anders. Stellte sich nur noch die Frage was sie wollte. Ich sprang auf, sie geriet ins Taumeln und fiel. Gerade noch rechtzeitig bevor ihr Kopf auf den Steinboden aufschlagen konnte hielt ich sie. „Was sollte das denn?“ fragte ich sie entsetzt. „Ich…wollte…wollte raus geh‘n. Zu… Zur Stra- Straße. Schlaf‘n.“ murmelte sie. „Tut mir Leid, wenn das falsch angekommen ist, aber du schläfst hier!“ sagte ich unbarmherzig und zog sie zurück zum Bett. „Du bleibst jetzt schön hier sitzen.“ mahnte ich. Auch wenn mich meine Schwester Temari dafür umbringen würde, dieses Mädchen brauchte dringend was zum Anziehen, sonst kam ich um meine Verstand. Ich raufte mir die Haare. Was war plötzlich los mit mir? Seit wann machte mir so etwas was aus? Ich verzog das Gesicht während ich Temaris Schrank öffnete. Mein Schwesterchen hatte aber eine Menge Klamotten. Dahin sind also die Einnahmen des letzten Sommerfestes geflossen. Ich zog einen schwarzen Binderock und ein weißes lockeres Top aus dem Schrank von dem ich wusste dass es Temari schon lange hatte. Ich atmete tief ein und aus, ehe ich mein Zimmer betrat. Das Mädchen saß brav auf meinem Bett, und sah verlegen zu Boden. Ohne ein Wort zu sagen hob ich ihre Arme an und zog das weiße Top drüber. Ich packte sie vorsichtig unter den Armen und hob sie auf die Beine. So schnell wie möglich legte ich das Tuch über ihre Hüften und ohne brutal zu wirken oder sie zu erschrecken versuchte ich den Knoten so eng wie möglich zu binden, bevor wieder so etwas wie vorhin geschah. Sie sah traurig zu Boden. „‘Tschuldigug, aber ich bin auch nur ein Mensch…“ murmelte ich verlegen und konnte es nicht fassen, dass ich rot wurde. Ich legte meine Hände auf ihre Schulter und bedeutete ihr sich wieder zu setzen. „Schlaf erst mal. Die Nacht ist nicht mehr ganz so jung, und du bist müde.“ Langsam drückte ich sie zurück in die Kissen. Sie starrte mich an. „Nicht gehen….“ Flüsterte sie langsam. Erstaunt sah ich sie an. „Hast du immer noch Angst?“ In ihren Augen sammelten sich wieder Tränen. „Nicht alleine lass‘n…“ flüsterte sie weiter. Ich sah sie traurig an. „Ich komme gleich wieder. In Ordnung?“ Sie drehte ihren Kopf weg, eine einsame Träne kullerte ihr über die Wange. „Du glaubst mir nicht.“ Stellte ich traurig fest. Sie schüttelte den Kopf. Ganz vorsichtig beugte ich mich über ihren Kopf und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Ich komme ganz ehrlich und bald wieder. Versprochen.“ Flüsterte ich. Benommen trat ich in den Saal. „Und wie geht's unserer Prinzessin?“ fragte mich Kiba. „Was schaust du denn so verdattert, Brüderchen? Sag mal bist du rot im Gesicht!“ Kankuro kam mit großen Augen auf mich zu. „Ich bin nicht rot…“ widersprach ich nicht sonderlich ausdrucksstark. „Scheint als ob unsere ‘Prinzessin‘ dir ganz schön zu schaffen macht.“ Stellte er zufrieden fest. Ich erwiderte nichts, schnappte mir eine Flasche Wasser, von Bier hielt ich nicht viel, und machte mich auf den Weg nach oben. Mein Bett war groß genug für uns beide. Aber Als ich ihr zögerlich übers Haar strich schlief sie schon. Aus deiner Sicht: Mein Kopf…Mein erster Gedanke, ich musste mir in der nächsten Apotheke ein Aspirin klauen. Auf den ersten folgte rasch der zweite und darauf Erinnerungen. Wo war die Straße unter meinem Körper! Sonne schien mir ins Gesicht. Langsam zogen sich die schaurigen Erinnerungen vom Vortag in meinen Kopf. Die Hände die mich berührten…die mich schlugen. „Du bist also das Mädchen das Gaara um den Verstand gebrach hat!“ ich sah neben mich. Vor meinem Bett kniete eine Blondine mit verwuschelten Haaren und einem vorwurfsvollen Blick. Erschöpft versuchte ich mich zu erinnern. „Wo bin ich?“ flüsterte ich. Temari formte ihre Lippen zu einem Triumphierenden Lächeln. „Ich hab gewusst dass du eine Gehirnerschütterung hattest. Du bist in Gaaras Zimmer.“ Sagte sie mir mit sachlicher Stimme. „Was war den Gestern…An die komischen Typen kann ich mich erinnern, und dann….“ Ich sah sie verwirrt an. „Hat dich mein Bruder aufgegabelt. Ich helfe dir auf die Sprünge, wenn du gestattest. Verwuscheltes rotes Haar, blaue Augen?“ Das half. Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Ich sah schlagartig an mir runter. „Er hat mich doch nicht….?“ Ich lief blass und rot gleichzeitig an, seine Schwester grinste. „Oh doch! Er hat dich nackt gesehen. Und soll ich dir mal was sagen, Mädchen? Du bist die einzige die es geschafft hat meinen Bruder völlig aus der Bahn zu werfen!“ Meine Augen starrten zu dem Fenster. „Gaara hat übrigens heute Nacht sogar bei dir geschlafen. Erinnerst du dich?“ fragte sie mich. Stimmt. Ich erinnerte mich an starke Arme, die mich von der Kälte weggetragen haben. Und an die Stimme die mich fragte ob es mir gut ginge. Und an den Kuss den er mir gab kurz bevor ich schlief. Langsam langte ich mir verwirrt an die Stirn. „Ich glaube du erinnerst dich langsam.“ Stellte sie zufrieden fest. „Warum hat er mir geholfen?“ hauchte ich. Temari sah mich an als ob ich nicht mehr ganz dicht wäre. „Natürlich hat er dir geholfen! Ist doch logisch.“ Ich schüttelte verwirrt den Kopf. „Sag mal du musst doch grausamen Hunger haben oder?“ fragte sie mich. Ich nickte langsam. „Gaara hat gesagt ich soll dir was zu essen geben.“ Gaara…Gaara! „Wo ist Gaara!“ fragte ich sie perplex. „Nach dem du gegessen hast, bringe ich dich zu ihm. Versprochen.“ Dieses „versprochen“ kannte ich doch irgendwo her. Da saß er. Und sah über die Wüste. Temari hatte mir versprochen er würde sich hier immer aufhalten wenn er nachdenken müsste. Sie hatte Recht. Die Stadtmauer. Ganz langsam kam ich einige Schritte näher. Und noch ein paar. „Wo vor hast du Angst?“ ertönte seine Stimme. „Du hast gesagt du vertraust mir.“ Ich setzte mich vorsichtig neben ihn. „Jetzt lernst du mich mal richtig kennen. Ohne das ich nackt und halb bewusstlos bin.“ Flüsterte ich und sah hinaus in die Wüste. Sein Blick ruhte auf mir, von Sekunde zu Sekunde wurde ich röter. „Ich habe versucht deine Vergangenheit und deinen Namen heraus zu finden. Überall wurdest du verstoßen, was?“ fragte er mich. Bevor meine Tränen wieder kamen nickte ich einfach. Es blieb still. „Möchtest du bei mir bleiben? Ich habe nicht vor dich zu verstoßen.“ Verwirrt sah ich ihn an, dann lächelte er. „Schön in deinen Augen auch mal eine Spur Verlegenheit zu entdecken!“ flüsterte er, während meine Wangen sich stark rosa verfärbten. Traurig und peinlich berührt zog ich meine Knie an meinen Körper. Bevor ich überlegte sagte ich einfach das was mir in den Sinn kam. „Nimmst du mich in den Arm?“ fragte ich leise. Eine starke Hand zog mich näher zu ihm. Wie gestern Abend. „Gestern hast du mich gebeten dich nicht alleine zu lassen.“ Erinnerte er mich leise. „Ich hab dich die ganze Nacht in den Arm genommen. Wenn ich dich bitte mich nicht allein zulassen, was tust du?“ Ich lächelte, aber dass sah er nicht. „Ich frage mich ob das ernst gemeint ist.“ Gaara legte vorsichtig seinen Kopf auf meinen. „Ganz ernst.“ Er sah nicht wie rot ich war. Gut so… „Dann bitte ich ihn mir das zu beweisen. Ich habe Angst.“ Das hatte ich wirklich. Noch einmal verstoßen zu werden konnte ich nicht verkraften. „Was soll ich beweisen?“ fragte er leise. „Du sollst mir beweisen ob du mich auch wirklich willst.“ Murmelte ich zurückhaltend. „Gut, mach ich. Aber eins soll dir vorher gesagt sein, du bist die erste bei der ich das jetzt tue.“ Er flüsterte, mein Herz geriet außer Takt. Langsam löste er sich von mir, mit einer Hand hob er mein Kinn an. „Halt still…“ hauchte er. Dann lagen seine Lippen auf meinen. Ganz weich. Ganz sanft. Fast Wie gestern Abend. Dafür dass er behauptete dass zum ersten Mal zu tun hatte er es allerdings erstaunlich gut drauf mich außer Gefecht zu setzen…

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